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MDR|Tierärztin Dr. Mertens|

47:55 Minuten

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Folge 11: Die Erbschaft (S01/E11)

Ein verstorbener Show- und Revuestar hinterlässt dem Zoo den dreijährigen Schimpansen Ringo, verbunden mit einem nicht unbeträchtlichen Erbe: Ringos neuer Besitzer soll eine Million Euro erhalten! Nach anfänglichem Zögern beauftragt Dr. Fährmann Susanne, das Tier in die Kindergruppe der Schimpansen zu integrieren. Eine schwierige Aufgabe, denn der Affe ist bereits in einem Alter, in dem die Resozialisierung und Integration in eine bestehende Schimpansengruppe eher unwahrscheinlich ist. Damit nicht genug, entpuppt sich Ringo als Alter Ego seines Besitzers: Er raucht Zigarre, trinkt Whisky und hat auch sonst allerhand menschliche Angewohnheiten angenommen. Obendrein hat Ringo extrem schlechte Leberwerte und überdies Gallensteine. Da der zeitliche Aufwand für die Betreuung des Tiers die personelle Kapazität des Zoos übersteigt, bittet Susanne ihren Vater, sich um Ringo zu kümmern. Auch ihm gelingt es nicht, den Schimpansen in die Gruppe zu integrieren. Über das Internet findet Prof. Baumgart schließlich eine bessere Lösung: Ringo - und mit ihm das Erbe - zieht in eine Auffangstation für Menschenaffen in den Niederlanden, die sich um gequälte Tiere kümmert. Mit Skepsis betrachtet Prof. Baumgart die Beziehung seiner Tochter zu Christoph Lenz. Um dem väterlichen Argwohn ein Ende zu setzen, wird ein gemeinsames Abendessen anberaumt. Während Charlotte Baumgart Susannes neuen Lebensgefährten über den grünen Klee lobt, verhält sich Georg weiterhin reserviert. Aber auf der Jagd nach dem geflüchteten Schimpansen Ringo kommt es endlich zu der erhofften Annäherung zwischen den beiden Männern. Mitwirkende Musik: Rainer Oleak Kamera: Herman Dunzendorfer Buch: Scarlett Kleint Regie: Karola Hattop Darsteller Dr. Chemnitz: Karl Kranzkowski Dr. Susanne Mertens: Elisabeth Lanz Klaus Mertens: Horst-Günter Marx Jonas Mertens: Ludwig Zimmeck Prof. Georg Baumgart: Gunter Schoß Charlotte Baumgart: Ursela Monn Dr. Christoph Lentz: Sven Martinek Dr. Reinhard Fährmann: Michael Lesch Rebecca Lentz: Elisabeth Böhm Conrad Weidner: Thorsten Wolf Tierpflegerin Anett: Anna Bertheau Alexandra Hendricks: Simone Hanselmann und andere

MDR|Tierärztin Dr. Mertens|

47:55 Minuten

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Folge 11: Die Erbschaft (S01/E11) - Hörfassung

Ein verstorbener Show- und Revuestar hinterlässt dem Zoo den dreijährigen Schimpansen Ringo, verbunden mit einem nicht unbeträchtlichen Erbe: Ringos neuer Besitzer soll eine Million Euro erhalten! Nach anfänglichem Zögern beauftragt Dr. Fährmann Susanne, das Tier in die Kindergruppe der Schimpansen zu integrieren. Eine schwierige Aufgabe, denn der Affe ist bereits in einem Alter, in dem die Resozialisierung und Integration in eine bestehende Schimpansengruppe eher unwahrscheinlich ist. Damit nicht genug, entpuppt sich Ringo als Alter Ego seines Besitzers: Er raucht Zigarre, trinkt Whisky und hat auch sonst allerhand menschliche Angewohnheiten angenommen. Obendrein hat Ringo extrem schlechte Leberwerte und überdies Gallensteine. Da der zeitliche Aufwand für die Betreuung des Tiers die personelle Kapazität des Zoos übersteigt, bittet Susanne ihren Vater, sich um Ringo zu kümmern. Auch ihm gelingt es nicht, den Schimpansen in die Gruppe zu integrieren. Über das Internet findet Prof. Baumgart schließlich eine bessere Lösung: Ringo - und mit ihm das Erbe - zieht in eine Auffangstation für Menschenaffen in den Niederlanden, die sich um gequälte Tiere kümmert. Mit Skepsis betrachtet Prof. Baumgart die Beziehung seiner Tochter zu Christoph Lenz. Um dem väterlichen Argwohn ein Ende zu setzen, wird ein gemeinsames Abendessen anberaumt. Während Charlotte Baumgart Susannes neuen Lebensgefährten über den grünen Klee lobt, verhält sich Georg weiterhin reserviert. Aber auf der Jagd nach dem geflüchteten Schimpansen Ringo kommt es endlich zu der erhofften Annäherung zwischen den beiden Männern. Mitwirkende Musik: Rainer Oleak Kamera: Herman Dunzendorfer Buch: Scarlett Kleint Regie: Karola Hattop Darsteller Dr. Chemnitz: Karl Kranzkowski Dr. Susanne Mertens: Elisabeth Lanz Klaus Mertens: Horst-Günter Marx Jonas Mertens: Ludwig Zimmeck Prof. Georg Baumgart: Gunter Schoß Charlotte Baumgart: Ursela Monn Dr. Christoph Lentz: Sven Martinek Dr. Reinhard Fährmann: Michael Lesch Rebecca Lentz: Elisabeth Böhm Conrad Weidner: Thorsten Wolf Tierpflegerin Anett: Anna Bertheau Alexandra Hendricks: Simone Hanselmann und andere

MDR|MDR Dok|

43:34 Minuten

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8mm DDR (1/2) - Hörfassung

Etwa 100.000 Amateurfilmer drehten in der DDR unzählige Filmminuten auf 8mm, Super 8 oder sogar 16mm. Diese ganz privaten Zeugnisse der DDR-Kulturgeschichte erzählen - mal linientreu, mal harmlos, mal versteckt erotisch, mal subversiv vom Leben in der DDR. Vieles von dem, was gedreht wurde, fiel unter die staatliche Kontrolle der 500 Filmclubs. Aber eben nicht alles: Es entstanden auch Filmbilder abseits ideologischer Vorgaben, auf Filmrollen, die "übrig" waren. Weil es die nicht im Überfluss gab, wurde jede Filmsekunde überdacht, abgewogen und kurz gehalten. Lange Filmstrecken sind die Ausnahme, man musste sparsam sein und genügsam mit dem auskommen, was zur Verfügung stand. Gerade deshalb bieten diese Filme eine ganz pointierte andere Sicht auf den DDR-Alltag, die sich den Kameras des DDR-Fernsehens entzog: Privatheit. Hochzeiten mit Familie und Freunden. Schrebergärten als Rückzugsorte, Wassersport mit selbstgebauten Surfbrettern. Reparaturen Marke Eigenbau. Ein Bäckermeister aus Döllnitz filmt das Dorfleben nach dem Krieg, ein Freiberger Filmamateur hält den Ferienlageralltag im Sommer 1955 fest, mit Karl-Heinz Bosse unternehmen wir vorm Mauerbau eine Spritztour zur Verwandtschaft nach Hannover und mit Metzgermeister Berger nebst Familie aus dem sächsischen Dorfhain kommen wir Ende der 60er Jahre sogar an Bulgariens Sonnenstrand. Aber auch die politischen Entwicklungen spiegeln sich im Leben der "ganz normalen Menschen": Maikundgebung, Kampfgruppen- und Pionierlager, GST-Übungen und Schulhof-Appelle, auch das ist Alltag in der DDR. Was aus diesem vielstimmigen Chor der Amateurchronisten entsteht, ist nicht weniger als ein authentisches, ungeschöntes Bild der DDR-Wirklichkeit - ein Blick in den Alltag Ost mit all seinen Facetten.

MDR|MDR Dok|

43:34 Minuten

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8mm DDR (1/2)

Etwa 100.000 Amateurfilmer drehten in der DDR unzählige Filmminuten auf 8mm, Super 8 oder sogar 16mm. Diese ganz privaten Zeugnisse der DDR-Kulturgeschichte erzählen - mal linientreu, mal harmlos, mal versteckt erotisch, mal subversiv vom Leben in der DDR. Vieles von dem, was gedreht wurde, fiel unter die staatliche Kontrolle der 500 Filmclubs. Aber eben nicht alles: Es entstanden auch Filmbilder abseits ideologischer Vorgaben, auf Filmrollen, die "übrig" waren. Weil es die nicht im Überfluss gab, wurde jede Filmsekunde überdacht, abgewogen und kurz gehalten. Lange Filmstrecken sind die Ausnahme, man musste sparsam sein und genügsam mit dem auskommen, was zur Verfügung stand. Gerade deshalb bieten diese Filme eine ganz pointierte andere Sicht auf den DDR-Alltag, die sich den Kameras des DDR-Fernsehens entzog: Privatheit. Hochzeiten mit Familie und Freunden. Schrebergärten als Rückzugsorte, Wassersport mit selbstgebauten Surfbrettern. Reparaturen Marke Eigenbau. Ein Bäckermeister aus Döllnitz filmt das Dorfleben nach dem Krieg, ein Freiberger Filmamateur hält den Ferienlageralltag im Sommer 1955 fest, mit Karl-Heinz Bosse unternehmen wir vorm Mauerbau eine Spritztour zur Verwandtschaft nach Hannover und mit Metzgermeister Berger nebst Familie aus dem sächsischen Dorfhain kommen wir Ende der 60er Jahre sogar an Bulgariens Sonnenstrand. Aber auch die politischen Entwicklungen spiegeln sich im Leben der "ganz normalen Menschen": Maikundgebung, Kampfgruppen- und Pionierlager, GST-Übungen und Schulhof-Appelle, auch das ist Alltag in der DDR. Was aus diesem vielstimmigen Chor der Amateurchronisten entsteht, ist nicht weniger als ein authentisches, ungeschöntes Bild der DDR-Wirklichkeit - ein Blick in den Alltag Ost mit all seinen Facetten.

MDR|Mach dich ran|

24:50 Minuten

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Mach dich ran vom 4. Dezember

Es weihnachtet bei Mach dich ran: In Lauter-Bernsbach im Erzgebirge muss Mario D. Richardt ein Plätzchen-Spiel bestehen und darf dabei die Erzeugnisse eines Bäckers aus der deutschen Nationalmannschaft verdrücken.

MDR|Filme im MDR|

87:04 Minuten

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Ein Sack voll Geld - Hörfassung

Kurz vor Weihnachten: Paketzusteller Wolfgang Paschke hat alle Hände voll mit der Auslieferung zu tun. Doch ihn selbst plagen auch Sorgen: Seine finanzielle Lage ist wegen des Hausbaus sehr angespannt, sogar seine EC-Karte wird eingezogen. Zur gleichen Zeit überfallen zwei dumm-dreiste Ganoven, René Henning und Rolli Wisotzki, Paschkes Bank und zwingen den Direktor Staudinger den Tresor zu öffnen. Aber die Alarmanlage geht los und fluchtartig verlassen sie mit einem Sack voll Geld die Bank. Doch überall ist schon die Polizei. Paschke wird auf der Weihnachtsfeier von seinem unsympathischen Chef Krause zum Biertrinken gezwungen, in das heimlich Korn geschüttet wird. Kein Wunder, dass Paschke auf dem Weg nach Hause einen Unfall baut, von der Polizei erwischt wird und seinen Führerschein verliert. Doch damit nicht genug. Am nächsten Tag wird er auch noch von seinem Chef gefeuert. Beim Ausräumen seines Paketwagens macht er einen wundersamen Fund: Ein Sack voll Geld. Den trägt er nach Hause und damit auch eine Menge Probleme. Seine liebevolle Frau Patricia und sein neunjähriger Sohn Paulchen ahnen von dem ganzen Durcheinander nichts. Doch dann wird der Sack irrtümlich von der Kirchengemeinde abgeholt, in dem Glauben, es sei Paulchens altes Spielzeug. Paschke jagt dem Sack als verkleideter Weihnachtsmann nach, die Ganoven sind ihm immer auf den Fersen und die Polizei glaubt, den Täter zu kennen. Hauptkommissar Hagenbach sieht in Paschke den Drahtzieher des Überfalls. Es kommt zu einer aberwitzigen Jagd der Polizei und der Ganoven nach Paschke. Denn alle wollen nur den Sack voll Geld! Mitwirkende Musik: Rainer Oleak Kamera: Lothar E. Stickelbrucks Buch: Rolf-René Schneider Regie: Hajo Gies Darsteller Wolfgang Paschke: Wolfgang Stumph Patricia Paschke: Christina Plate Stefan Staudinger: Jaecki Schwarz Uwe Hagenbach: Gunter Berger Rolli Wisotzki: Michael Brandner René Henning: Thorsten Wolf Paulchen Paschke: Robin Schneider Corinna Lorenz: Saskia Valencia Hermine Kringel: Christel Peters Renate Staudinger: Sabine Kotzur und andere

MDR|Filme im MDR|

87:04 Minuten

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Ein Sack voll Geld

Kurz vor Weihnachten: Paketzusteller Wolfgang Paschke hat alle Hände voll mit der Auslieferung zu tun. Doch ihn selbst plagen auch Sorgen: Seine finanzielle Lage ist wegen des Hausbaus sehr angespannt, sogar seine EC-Karte wird eingezogen. Zur gleichen Zeit überfallen zwei dumm-dreiste Ganoven, René Henning und Rolli Wisotzki, Paschkes Bank und zwingen den Direktor Staudinger den Tresor zu öffnen. Aber die Alarmanlage geht los und fluchtartig verlassen sie mit einem Sack voll Geld die Bank. Doch überall ist schon die Polizei. Paschke wird auf der Weihnachtsfeier von seinem unsympathischen Chef Krause zum Biertrinken gezwungen, in das heimlich Korn geschüttet wird. Kein Wunder, dass Paschke auf dem Weg nach Hause einen Unfall baut, von der Polizei erwischt wird und seinen Führerschein verliert. Doch damit nicht genug. Am nächsten Tag wird er auch noch von seinem Chef gefeuert. Beim Ausräumen seines Paketwagens macht er einen wundersamen Fund: Ein Sack voll Geld. Den trägt er nach Hause und damit auch eine Menge Probleme. Seine liebevolle Frau Patricia und sein neunjähriger Sohn Paulchen ahnen von dem ganzen Durcheinander nichts. Doch dann wird der Sack irrtümlich von der Kirchengemeinde abgeholt, in dem Glauben, es sei Paulchens altes Spielzeug. Paschke jagt dem Sack als verkleideter Weihnachtsmann nach, die Ganoven sind ihm immer auf den Fersen und die Polizei glaubt, den Täter zu kennen. Hauptkommissar Hagenbach sieht in Paschke den Drahtzieher des Überfalls. Es kommt zu einer aberwitzigen Jagd der Polizei und der Ganoven nach Paschke. Denn alle wollen nur den Sack voll Geld! Mitwirkende Musik: Rainer Oleak Kamera: Lothar E. Stickelbrucks Buch: Rolf-René Schneider Regie: Hajo Gies Darsteller Wolfgang Paschke: Wolfgang Stumph Patricia Paschke: Christina Plate Stefan Staudinger: Jaecki Schwarz Uwe Hagenbach: Gunter Berger Rolli Wisotzki: Michael Brandner René Henning: Thorsten Wolf Paulchen Paschke: Robin Schneider Corinna Lorenz: Saskia Valencia Hermine Kringel: Christel Peters Renate Staudinger: Sabine Kotzur und andere