Faszinierende Erde (2/6): Berge
Faszinierende Berge und Felsformationen - Naturwunder aus Stein - finden sich auf allen Kontinenten. Die Erde verändert sich ständig. Kontinente wandern, Ozeane formen sich und vergehen.
Faszinierende Berge und Felsformationen - Naturwunder aus Stein - finden sich auf allen Kontinenten. Die Erde verändert sich ständig. Kontinente wandern, Ozeane formen sich und vergehen.
Die erste Folge der Reihe stellt Naturwunder vor, die von den Kräften der Erde geschaffen wurden. Es geht um weltberühmte Berge und Felsformationen und ihre Entstehung durch geologische Kräfte.
Eis ist zwar nur Wasser in fester Form, prägt aber große Teile unserer Erde. Der Film zeigt am Beispiel bekannter Berglandschaften, wie Gletscher sich bilden, zu Tal wandern und schmelzen.
In dieser Folge werden wichtige Schauplätze der Evolution des Lebens auf der Erde vorgestellt: die Galapagosinseln, die Serengeti, der Indonesische Archipel oder das Great Barrier Reef.
Wasser fällt als Regen auf die Erde und sammelt sich zu Flüssen, die ganze Länder und Kulturen prägen. Der Film nimmt die Zuschauer mit zu weltbekannten Strömen: dem Nil, Ganges und Amazonas.
Vulkane zeigen wie kaum ein anderes Naturwunder die Urgewalt unseres Planeten. Das furchteinflößende Feuer aus dem Erdinneren kann zerstörerisch wirken, aber auch neues Leben ermöglichen.
Wind formt die Erdoberfläche unermüdlich um. Er häuft Sanddünen auf und lässt sie wandern, schleift Felsen ab, peitscht das Meer zu hohen Wellen auf und schenkt uns Energie für Windmühlen.
Eis ist zwar nur Wasser in fester Form, prägt aber große Teile unserer Erde. Dieser Teil zeigt am Beispiel bekannter Berglandschaften, wie Gletscher sich bilden, zu Tal wandern und schmelzen.
Wasser fällt als Regen auf die Erde und sammelt sich zu Flüssen, die ganze Länder und Kulturen prägen. Der Film nimmt die Zuschauer mit zu weltbekannten Strömen wie Nil, Ganges und Amazonas.
Die Erde verändert sich – und das nicht nur in Jahrmillionen: Jede Minute entsteht neues Land, ganze Vulkaninseln bilden sich im Laufe einer Nacht. Die Erde schläft nie.
Sechs Monate war der ESA-Astronaut Matthias Mauer auf der Internationalen Weltraumstation ISS und schwebte 400 km über der Erde. In einem BR-Exklusiv-Interview berichtet er von seinen Erlebnissen und wissenschaftlichen Experimenten in der Schwerlosigkeit.
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