Kritik: GRETEL & HÄNSEL (Horror, 2020)
Es war einmal, vor langer Zeit, in einem dunklen Wald: Die junge Gretel und ihr kleiner Bruder Hänsel werden von ihrer Mutter aus dem Haus geworfen. Mit leerem Magen finden sie ein Haus, in dem eine alte Dame wohnt und die beiden großmütterlich bei sich aufnimmt. Wer das berühmte Märchen der Gebrüder Grimm kennt, weiß aber, dass die Frau eine Hexe ist und nichts Gutes im Schilde führt.
Mit GRETEL & HÄNSEL bringt uns Verleiher capelight pictures einen Horrorfilm der schrägsten und bizarrsten Sorte. Es ist eine Neuinterpretation des Märchens, die zur Coming-of-Age-Geschichte von Gretel umgedichtet wurde, daher wurde auch der Name des Märchens einfach umgekehrt.
Die außergewöhnlichen Bilder und die spannungsgeladene Musik faszinieren, doch leider ist die Handlung selbst für die kurze Laufzeit von 87 Minuten zu dünn geraten. So bleibt Gretel & Hänsel nur als mittelmäßiger Folk Horror im Gedächtnis.
Startdatum: 9. Juli 2020
Länge: 87 min
Genre: Horror, Fantasy, Thriller
Regisseur: Osgood ‘Oz’ Perkins
Drehbuch: Rob Hayes
Darsteller: Sophia Lillis, Alice Krige, Samuel Leakey
Soundtrack des Videos:
SXTN - Er will Sex (Instrumental)
Gretel & Hänsel OST - Somniferum
Christine (1983) Main Theme
Gretel & Hänsel OST - Arise
Gretel & Hänsel OST - Burn
Christine (1983) Main Theme
I Monster - Daydream In Blue
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