Realer Irrsinn: Aussichtsplattformen Teil 2
Im Raum Köln baut man einfach gerne Aussichtsplattformen. Das Problem ist nur: so viele schöne Aussichten wie Plattformen gibt es gar nicht. Von Julian Amershi.
Im Raum Köln baut man einfach gerne Aussichtsplattformen. Das Problem ist nur: so viele schöne Aussichten wie Plattformen gibt es gar nicht. Von Julian Amershi.
Im Raum Köln baut man einfach gerne Aussichtsplattformen. Das Problem ist nur: so viele schöne Aussichten wie Plattformen gibt es gar nicht. Von Julian Amershi.
Diesmal ist Kathy Weber mit dem Stein des Anstoßes in der Nähe von Köln unterwegs. Hier werden für insgesamt 218.000 Euro in der Pampa vier Aussichtsplattformen errichtet. Das Ziel: ein minimal besserer Blick auf den Kölner Dom.
Eine neue Aussichtsplattform knapp über einem See soll für Wahnsinssaussichten sorgen. Die Spiegelung des Wassers soll nicht so stark sein und man könne den See besser beobachten. Stimmt aber nicht.
Die Gemeinde Stapelfeld und die Stadt Hamburg enthüllen eine Aussichtsplattform, die eine ganz andere Sicht auf das Stapelfelder Moor eröffnet. Wow!
Das Grüne C ist ein Landschaftsprojekt im Ballungsraum Köln-Bonn. Der Name bezieht sich auf die Form des Areals, der Eintrag im Schwarzbuch des Bundes der Steuerzahler auf die Kosten. (EA am 11.02.2015)
Nur Kleingeister monieren Aussichtsplattformen auf Halden im Ruhrgebiet als Steuerverschwendung. Die Planer loben die besonderen Blickbeziehungen dank der Emporen auf den Gipfeln.
In Bochum erwartet den kulturinteressierten Besucher diese Touristenattraktion. Eine architektonisch anspruchsvolle Plattform mit einmaliger Aussicht. Auf das Westkreuz an der A40, für nur 58.000 Euro.
Das Grüne C ist ein Landschaftsprojekt im Ballungsraum Köln-Bonn. Der Name bezieht sich auf die Form des Areals, der Eintrag im Schwarzbuch des Bundes der Steuerzahler auf die Kosten.
Ampel auf Acker; Autozug auf der Straße; Laterne vor der Einfahrt; Entenfütterverbot; Die Sitzkiesel von Moabit; Hase oder Kaninchen?; Aussichtsplattform in Köln
Es war einmal, vor nicht langer Zeit, da erregte in der "Schneewittchen-Stadt" Lohr am Main eine Statue die Gemüter. Sie war gar nicht so schön und sieben Mal teurer als geplant.
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