Die ganze Schöpfung hat Würde. Diese ist geprägt von der adventlichen Sehnsucht nach Vollendung durch Gott. Davon ist Pfarrer Sven Johannsen überzeugt und erklärt im Gottesdienst, warum.

Am Ewigkeitssonntag wollen die Pfarrerinnen Susann Kachel, Rebekka Wackler und Johanna Friese Mut machen, der Trauer Raum und Ausdruck zu geben und sie miteinander zu teilen.

"Wende dein Angesicht von keinem Armen ab." So lautet das Motto des Welttags der Armen, den die katholische Kirche an diesem Sonntag begeht. Es geht um Solidarität mit den Armen in der Welt.

Wer glaubt, hat etwas zu erzählen. Über Gott, sich selbst und andere. Geschichten verbinden Menschen. Sie stärken und geben uns Kraft. Doch wie können wir heute über unseren Glauben sprechen?

Sie gilt als die DNA des Christentums: die Nächstenliebe. So handelt dieser Gottesdienst auch vom Mut, das Lieben zu üben - einfach, weil es gut ist und guttut.

Welche Folgen hat der westliche Konsum für ärmere Länder auf der Erde? missio-Präsident Dirk Bingener und Schwester Angelina Gerharz berichten im Gottesdienst von ihren Erfahrungen in Afrika.

Simmering vor Wien ist ein Arbeiterbezirk, in dem viele Menschen mit Migrationshintergrund leben. "Nicht alles ist idyllisch", sagt Pfarrerin Kampl, "eher rau, anstrengend. Ich liebe es."

Im heutigen Evangelium wird eine schwer verständliche, verwirrende Geschichte erzählt. Ein König lädt ein zur Hochzeit seines Sohnes, aber niemand kommt.

Was bedeutet Zuhause? Genau definieren können Menschen es nur schwer. Für manche ist es ein Ort, für andere bedeutet Zuhause einfach Ankommen, Geborgenheit, Familie oder Sicherheit.

An Erntedank feiern Christen die Gaben der Natur und danken Gott für die Ernte des Jahres. Aber nicht nur die Bauern haben Grund zum Danken, sagt Pfarrer Michael Witti in seiner Predigt.