Kinga Glyk - Leverkusener Jazztage 2023
Kinga Glyk ist mit Leib und Seele Bassistin. Sie rückt die vier Saiten in den Mittelpunkt, spielt sie virtuos, lässig und leicht. Und zeigt dabei furios, dass die Bassgitarre auch als Melodieinstrument taugt.
alles zu "Jazzline"
Kinga Glyk ist mit Leib und Seele Bassistin. Sie rückt die vier Saiten in den Mittelpunkt, spielt sie virtuos, lässig und leicht. Und zeigt dabei furios, dass die Bassgitarre auch als Melodieinstrument taugt.
Richard Bona ist ein famoser Bassist. Als Multiinstrumentalist kann er auch Gitarre, Sitar, Percussion und Keyboard spielen und bewegt sich als kreativer Weltenbummler gekonnt zwischen Welt-, Jazz- und Afropop-Musik.
Matthew Whitaker ist bereits mit Anfang 20 ein etablierter Klavier-, Keyboard- und Hammondorgelspieler. Er bewegt sich als Musiker zwischen Jazz, Gospel und Soul und trat unter anderem schon als Support für Gregory Porter auf.
Er ist zweifacher Grammy-Preisträger und gehört zu den besten Jazzvokalisten weltweit. Mit seiner Stimme – einem satten Bariton, der vier Oktaven umfasst – kann der US-Amerikaner seine Zuhörer*innen förmlich umarmen.
Mica Millar hat ihr Debütalbum „Heaven Knows“ in den Abbey Road Studios aufgenommen. Als klassische Soulsängerin vereint sie darauf kraftvoll das Beste aus diversen Vintage-Musikwelten: eben Soul, den legendären Motown Sound sowie Blues und Gospel.
Eine Konstante ist bei Mario Biondi immer vorrätig. Ganz gleich, ob er die Songs anderer Künstler*innen interpretiert oder eigene Lieder singt: Er hat dabei den Soul im Leib und die Satin-Bettwäsche serienmäßig auf den Stimmbändern.
Schon die erste CD-Produktion "Köln" mit der WDR Big Band und Marshall Gilkes als Gastarrangeur, Bandleader und Solist wurde für gleich zwei Grammys nominiert. Im Herbst 2022 kam Gilkes mit neuem Material zurück.
Orchestraler Jazz mit einer gehörigen Prise spanischer Folklore: Mit der jungen Spanierin Rita Payés kam nach der Trompeterin Andrea Motis ein weiteres Supertalent aus der Nachwuchsschmiede von Joan Chamorro in Barcelona für zwei Konzerte nach Köln.
Bei all den unterschiedlichen Dingen, die Neal Hefti in seiner langen Karriere unternahm, war es immer wieder der orchestrale Jazz, der ihn anzog und zu einem der bedeutendsten Komponisten und Arrangeure der Jazzgeschichte aufsteigen ließ.
In diesem außergewöhnlichen Konzert-Projekt der WDR Big Band werden zwei musikalische Richtungen „verheiratet“, die bislang trotz vieler Gemeinsamkeiten ein voneinander isoliertes Dasein gefristet haben: Blue Grass und großorchestralen Jazz.
Konkret ermöglichen Cookies: die normale Funktion von videomapster.com, das Personalisieren von Inhalten (nur, wenn Sie sich registriert haben), Funktionen für soziale Medien und die Analyse von anonymen Zugriffen auf unsere Website. Informationen zum Umgang von videomapster mit Cookies finden Sie in der Rubrik „Datenschutz“.
Du kannst diese Aktion und viele andere nur als eingeloggter User tätigen.
Bitte tragen Sie einen Usernamen in Ihrem Profil ein um Videomapster in vollem Umfang nutzen zu können.