Mit dem längsten Güterzug der Welt geht es mitten in die mauretanische Wüste. Filmemacher Samuel Häde schließt sich einem Fischhändler an, um die 700 km lange Fahrt durch die Sahara zu überstehen. Am Ziel, der Eisenerzmine von Zouérat, wird Samuels Gesundheitszustand immer schlechter.

Im Herzen Mauretaniens stößt Samuel auf das "Auge der Sahara". Es ist ein fast 50 Kilometer breiter Krater, der sogar Astronauten als Orientierungspunkt dient. Ein Bibliothekar verrät dem Abenteurer die Geheimnisse dieses Naturwunders.

Zusammen mit zwei erfahrenen Kamelführern und einem Übersetzer will Samuel 400 Kilometer zu Fuß durch die Wüste laufen. Auf dem Weg trifft er auf Nomaden und lernt ihre Lebensweise kennen, doch ein folgenschwerer Fehler lässt ihn alleine in der Wüste zurück.

Diesmal zieht es Samuel nach Mauretanien. Zu Fuß will er mit einer Karawane quer durch die Sahara. Der längste Eisenzug der Welt bringt ihn an den Rand der Wüste. Dort beginnt ein Abenteuer, das Samuel niemals vergessen wird.

Am Esstisch diskutiert Kim mit einem jüdischen Siedler über die Rechtmäßigkeit seines Zuhauses im besetzten Westjordanland. Von einem jungen Palästinenser erfährt sie, weshalb er sich keine Freundschaft mit Israelis vorstellen kann.

Kim und Eike wollen sich einen eigenen Eindruck vom Westjordanland machen. Aber wie reist man durch ein Land voller Mauern? Finden sie einen Weg?

Durchgefroren und nass sitzen Kim und Eike auf einem Berg. Und das ausgerechnet in der Wüste. Zum Glück haben sie neue Freunde gefunden, die sich um sie sorgen.

Kim und Eike machen ihre ersten Schritte auf dem Israel National Trail. Ihre Reise geht in den nächsten sechs Wochen quer durch Israel, durch Wüsten und Wohnzimmer. Hinter jeder Ecke warten neue Abenteuer.

Kim und Eike reisen sechs Wochen quer durch Israel, durch Wüsten und Wohnzimmer. Hinter jeder Ecke warten neue Abenteuer.