Jede Woche lässt uns eine ukrainische Journalistin an ihrem "Kriegstagebuch" teilhaben. Ein intimer Bericht über den Alltag in einem Land, das von der russischen Invasion schwer gebeutelt ist. Die Journalistin Anastassia Gorpinchenko lebt in Kiew. In dieser Folge erzählt sie uns von den Feierlichkeiten zum Jahresende 2022 – in der ukrainischen Hauptstadt unter russischem Beschuss.

Jede Woche liefert uns eine ukrainische Journalistin ihr "Kriegstagebuch". Es sind persönliche Berichte über den Alltag in einem durch die russische Invasion geschundenen Land. Die Journalistin Anastassija Wolkowa ist im ostukrainischen Donbass aufgewachsen. In dieser Folge begleitet sie ein Team von Freiwilligen, die den Hunden und Katzen in Bachmut helfen – eine Stadt, die noch immer von der russischen Armee bombardiert wird.

In Lagos, der Wirtschaftsmetropole Nigerias, hat der Kunsttherapeut Kunle Adewale in einem Dutzend Altenheimen den Zugang zu Virtual-Reality-Headsets entwickelt. Das Konzept ist einfach: Er will älteren Menschen ermöglichen, bewegungslos zu reisen und sich in ihre Vergangenheit zurückzuversetzen, um demente Alte zu stimulieren. Zu diesem Zweck verfügt er über eine Vielzahl an Videos und Tönen, die den Bewohnern zur Verfügung gestellt werden.

Angesichts der explosionsartigen Zunahme von Unfällen, die durch die Vermietung von E-Rollern verursacht werden, könnte Paris im März 2023 seine Verträge mit privaten Betreibern aussetzen.

Am 24. Februar marschierte Russland in die Ukraine ein. Die mittel- und osteuropäischen Länder überraschte das nicht. Sie hatten die imperialistischen Ambitionen Russlands immer im Hinterkopf. Und sie wurden zur treibenden Kraft des Widerstands, durch ihre große Unterstützung der Ukraine und ihr Eintreten für harte Sanktionen gegen Moskau. Übernehmen sie damit die Führung in der EU?

Jede Woche lässt uns eine ukrainische Journalistin an ihrem "Kriegstagebuch" teilhaben. Ein intimer Bericht über den Alltag in einem Land, das von der russischen Invasion schwer gebeutelt ist. Die Journalistin Anastassia Gorpinchenko lebt in Kiew. In dieser Episode erzählt sie von ihrer Begegnung mit Ukrainerinnen aus Cherson, deren Ehemänner, Brüder oder Söhne von der russischen Armee entführt und gefoltert worden sind.

Rücktrittswelle, Straßenbarrikaden und Blockaden: Mehr als 20 Jahre nach Ende des Kosovokriegs kommt es im Kosovo erneut zu Spannungen zwischen der serbischen Minderheit und den Behörden der Hauptstadt Pristina. Der Dialog zwischen dem Russland zugewandten Serbien und dem Kosovo, der sich offiziell um die Aufnahme in die EU bewirbt, ist ins Stocken geraten.

In den 1980er Jahren wurde in den USA eine Zeichensprache für Kleinkinder entwickelt. Auch in Frankreich wurde sie in Kindergärten eingeführt. Mit erstaunlichen Resultaten: bei den Säuglingen entstehen weniger Frustrationen, und sie entwickeln sich psychomotorisch schneller.

Bei der UNO-Klimakonferenz in Scharm al-Scheich haben Israel und Jordanien eine Absichtserklärung zum Schutz des Jordan-Flusses unterzeichnet. Der Jordan ist lebensnotwendiger Wasserspender, von dem Israel, Jordanien und die Palästinenser abhängig sind. Der Fluss ist offiziell einer der hundert gefährdetsten ökologischen Systeme der Welt, durch Klimawandel und Wasserverschmutzung ist er akut bedroht.

Die Bundesregierung zahlt allen Bürgerinnen und Bürgern eine Energiekosten-Pauschale von 300 Euro - nach dem Gießkannenprinzip. Eine Gruppe Bielefelder Bürger findet das ungerecht und ruft zur „Energie-Spende“ auf, die Wohlhabende an wirklich Bedürftige entrichten können. Unter dem Titel „Bielefeld erwärmt sich“ soll eine Stiftung für eine gerechtere Verteilung der Energiehilfen sorgen.