Das Eis der Arktis schmilzt schneller als erwartet. Der Temperaturanstieg ist zu spüren. Auch wenn manche in den Anrainerstaaten lukrative Geschäfte erhoffen - die Schäden der Erderwärmung dürften die wirtschaftlichen Vorteile bei weitem übertreffen.

Oft sind es kleine Schritte, die große Veränderungen bewirken. "Kleine Revolutionen" heißt deshalb der Titel dieser Folge von alpha-demokatie weltweit. Es geht um Aktionen, die Altgewohntes auf den Kopf gestellt und neue Perspektiven eröffnet haben. Sie z

Der russische Angriff auf die Ukraine hat die Welt aus dem Gleichgewicht gebracht. Überall auf der Welt wächst die Sorge, dass neben Russland auch andere Staaten ihre Interessen und Machtansprüche mit militärischen Mitteln durchsetzen könnten. Aber auch w

In der islamischen Welt haben Frauen traditionell eine andere Stellung in der Gesellschaft als bei uns. Mancherorts werden ihnen Bürgerrechte, die wir für selbstverständlich halten, nicht zugestanden. Und in vielen Ländern ist unklar, ob sich konservative

Ist unsere Welt schon "Total digital?" fragt diese Ausgabe von alpha-demokratie weltweit. Es geht unter anderem um die Macht brasilianischer Influencer, um Ukrainerinnen, die auf Dating Apps russische Soldaten ausspionieren und um die digitale Zukunft der Altenpflege in China.

Einblicke in das jüdische Leben von heute gibt diese Folge von alpha-demokratie weltweit. Es geht unter anderem um russische Juden, die wegen des Ukrainekriegs nach Israel auswandern, um Briten, die ihrer ultraorthodoxen Gemeinde den Rücken gekehrt haben und um die Wiederbelebung jüdischer Tradition im türkischen Izmir.

alpha-demokratie weltweit zeigt in dieser Ausgabe unter anderem, wie polnische Rentner unter der Inflation leiden, wie reiche Yachtbesitzer die Küste Montenegros erobern und warum einige britische Millionäre höhere Steuern zahlen wollen.

alpha-demokratie weltweit zeigt in dieser Folge unter anderem, wie eine griechische Insel energieautark wurde, warum es in Frankreich Widerstand gegen Off-Shore-Windparks gibt und welche Hoffnungen und Ängste ein riesiges Erdölvorkommen in Guyana geweckt hat.

"Die autogerechte Stadt - ein Weg aus dem Verkehrschaos" - das ist nicht nur der Titel eines 1959 erschienen Buchs, sondern die jahrzehntelang geltende Maxime vieler Stadtplaner und Politiker. Aber viele Städte weltweit leiden heute unter Dauerstau, Smog und der langen Vernachlässigung von öffentlichem Nahverkehr und Radwegnetzen. Man ist sich einig: Es muss sich was ändern. Über das Wie wird heftig gestritten.

Über 100 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht. Sie fliehen vor Kriegen, Katastrophen oder den Folgen des Klimawandels. Aber auch in der EU kehren viele ihrem Land den Rücken - weil ihnen anderswo das Klima, der Lebensstil oder die Steuersätze mehr zusagen.