alles zu "Planet Wissen"

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58:56 Minuten

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Aliens - Gibt es Leben im All?

Gibt es außer uns Menschen noch weiteres Leben im All? Die Wahrscheinlichkeit dafür ist groß, denn im Universum gibt es schätzungsweise 200 Milliarden Galaxien mit jeweils Hunderten Milliarden Planeten. Aber warum entdecken wir dieses Leben nicht - obwohl seit Jahrzehnten danach gesucht wird?

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59:03 Minuten

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Satelliten, Rohstoffe und der Mond - Wem gehört das Weltall?

Nie zuvor war es so billig, ins Weltall zu fliegen. Indien und China wollen den Mond erschließen. Der Unternehmer und Milliardär Elon Musk plant mit seinem Starlink-Programm bis zu 40.000 Satelliten ins All zu schießen. Globale Unternehmen erforschen die Möglichkeiten, Rohstoffe auf Asteroiden abzubauen. Ein großes Problem an der Erschließung des Weltalls ist die unscharfe Rechtslage. Droht ein Wettrennen der Nationen um die Erschließung des Weltraums für Satelliten und die Ausbeutung von Rohstoffen?

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58:47 Minuten

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Vorfahre Null - Die Suche nach dem Ursprung des Lebens

Es ist das größte Rätsel der Biologie: Die Suche nach dem Ursprung des Lebens. Vor etwa vier Milliarden Jahren ist das Leben auf der Erde entstanden. Doch wo und wie, ist unter Forschenden höchst umstritten. Dabei sind Erkenntnisse über die Entstehung des Lebens wichtig. Sie könnten helfen, die Folgen des Klimawandels auf Tier- und Pflanzenarten abzuschätzen oder um Therapien gegen schwere Krankheiten zu entwickeln.

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58:59 Minuten

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Tigermücke und Riesenzecke - Wie gefährlich sind Invasive Insektenarten?

Durch globale Warenströme werden Insekten und andere Kleinsttiere und ihre Eier weltweit verschifft und gelangen auch nach Deutschland. Mildere Temperaturen aufgrund des Klimawandels begünstigen die Ausbreitung. Viele invasive Insekten gelten als Überträger von tückischen Krankheiten und verursachen Schäden von mehreren Milliarden Euro pro Jahr in der Landwirtschaft. Was also tun gegen invasive Insektenarten wie die Asiatische Tigermücke oder die Hyalomma-Zecke?

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58:43 Minuten

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Das Deutsche Museum - 120 Jahre Naturwissenschaft und Technik

1903 gründet sich auf Initiative des Ingenieurs Oskar von Miller der "Verein des Museums von Meisterwerken der Naturwissenschaft und Technik". Es ist die Geburtsstunde des Deutschen Museums in München. Die Idee war, den Menschen die Errungenschaften aus Naturwissenschaften und Technik nahezubringen. Bis heute haben etwa 100 Millionen Menschen das Museum besucht, dessen Sammlung mehr als 120.000 Objekte umfasst.

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59:01 Minuten

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Zeitenwende - Brauchen wir eine neue Verteidigungspolitik?

Der Angriff Russlands auf die Ukraine seit Februar 2022 hat schmerzlich gezeigt, dass wir in Europa nicht sicher sein können vor Krieg. Von einer "Zeitenwende" spricht Bundeskanzler Olaf Scholz. Welche Folgen hat der Angriffskrieg für Deutschland und droht zwischen China und Taiwan der nächste militärische Konflikt?

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58:55 Minuten

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Die klimafreundliche Kuh - Eine Frage der Haltung

In Sachen Klimaschutz haben die etwa 11 Millionen Kühe und Rinder in Deutschland nicht den besten Ruf. Doch ohne Kühe gäbe es kaum Grünland. Das aber speichert mehr CO2 als Waldböden oder Ackerflächen. Zwischen Kuh, Weide und allem, was dort lebt, gibt es eine geheimnisvolle Symbiose, die sich auch positiv auf die Artenvielfalt auswirkt, weiß Biolandwirt Wolfgang Birk aus dem Allgäu. Studien zeigen: Der richtige Kräutermix auf der Weide verringert bei den Wiederkäuern sogar den Methanausstoß. Der Agrarwissenschaftler Prof. Friedhelm Taube hält kuh- und umweltfreundliche Tierhaltung grundsätzlich für möglich, vorausgesetzt, die Zahl der Kühe und Rinder wird deutlich reduziert.

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59:18 Minuten

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Optimismus - Eine Anleitung zum Glücklichsein

In Umfragen sieht die Mehrheit der Menschen in Europa die Zukunft ihres Landes eher pessimistisch. Gleichzeitig sehen aber 80 Prozent der Menschen ihre eigene Zukunft optimistisch und handeln auch so. Wie passen der Widerspruch von Optimismus für unser eigenes Leben und Pessimismus für die Gesellschaft zusammen?

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58:28 Minuten

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Der Donaulimes - Die nasse Grenze des Römischen Reichs

Der Donaulimes trennte einst auf über 2.000 Kilometern Länge das Römische Imperium und die sogenannten "Barbaren". Er gehört zu den größten archäologischen Denkmälern Europas und ist in Teilen UNESCO-Weltkulturerbe. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler entschlüsseln die Rätsel dieser Jahrtausende alten sogenannten nassen Grenze.