Theatertipp: "Herr Puntila und sein Knecht Matti"
Betrunken ist Gutsbesitzer Puntila ein Menschenfreund, nüchtern ist er unerträglich. Brechts Stück über Macht, Menschlichkeit und Kapitalismus ist bis zum 15. Mai an der Burg in Wien zu sehen.
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Betrunken ist Gutsbesitzer Puntila ein Menschenfreund, nüchtern ist er unerträglich. Brechts Stück über Macht, Menschlichkeit und Kapitalismus ist bis zum 15. Mai an der Burg in Wien zu sehen.
Die Holocaust-Überlebende Marta und ihre Peinigerin, KZ-Aufseherin Anna-Lisa, begegnen sich 1960 auf einem Ozeankreuzer wieder. Mieczysław Weinbergs Oper ist jetzt in Weimar zu sehen.
Matthew Lopez' Drei-Generationen-Drama über das Leben homosexueller Männer in New York ist bis zum 27. April im Theater in der Josefstadt in Wien zu sehen.
Regisseurin Miriam Haltmeier untersucht mit den Mitteln des Schauspiels und des Tanzes unser soziales Miteinander in der Gesellschaft, jetzt zu sehen am Staatstheater Meiningen.
Edwins Eltern verloben ihn gegen seinen Willen mit einer Gräfin. Bei ihrer Verlobung taucht plötzlich seine große Liebe, Sängerin Sylva, auf. Zu sehen an der Volksoper Wien bis zum 3. Mai.
Káťa Kabanová ist in einer unheilvollen Beziehung zwischen ihrem Ehemann und ihrer herrschsüchtigen Schwiegermutter gefangen und flüchtet in eine Affäre mit Boris. Leoš Janáčeks Oper ist jetzt in München zu sehen.
Menschen mit und ohne kognitive Beeinträchtigung spielen in Lilja Rupprechts Parabel, in der es um Machtverhältnisse zwischen Mensch und Natur und den Kampf um Lebensraum geht. Zu sehen am Schauspielhaus Zürich bis zum 25. April.
Zwischenmenschliche Sehnsüchte und Beziehungen stehen im Fokus des Ballettabends "Saiten/Sprünge", begleitet von einem Streichensemble. Bis 30. Mai zu sehen am Badischen Staatstheater in Karlsruhe.
Nach zwei Programmen mit Bruder Benji muss Paulus Bohl aka Dr. Bohl nun alleine ran. Auf seiner "Solo"-Tour arbeitet er humorvoll seine Tinder-Dating-Vergangenheit auf, bis Ende Mai in Österreich.
In den 1930er-Jahren ziehen zwei Wanderarbeiter durch Kalifornien und träumen von finanzieller Freiheit. Torsten Fischer inszeniert John Steinbecks Roman in den Kammerspielen der Josefstadt Wien.
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