Das Ende der Welt wie wir sie kennen
Was würden wir tun, wenn morgen die Welt untergeht? Und was tun wir, um dies zu verhindern? Ein Film über drei Menschen, die das Überleben im Angesicht großer Katastrophen suchen.
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Was würden wir tun, wenn morgen die Welt untergeht? Und was tun wir, um dies zu verhindern? Ein Film über drei Menschen, die das Überleben im Angesicht großer Katastrophen suchen.
Der Heilsarmee-Offizier Fredi hilft Menschen am Rande der Gesellschaft mit Rat und Tat.
Das Coronavirus stellt die Gesellschaften weltweit auf eine Bewährungsprobe. Der Dokumentarfilm von Manuel Fenn begleitet ein Jahr lang Menschen in zwölf Ländern durch die Pandemie.
Anselm Nathanael Pahnke geht auf Extremtour. Es ist ein Fahrradtrip der besonderen Art nach Afrika: Fortbewegung nur aus eigener Kraft, trotz wilder Tiere allein in der Natur zelten.
Der Tsunami forderte gemäss Schätzungen rund 230’000 Menschen das Leben, darunter 113 Schweizerinnen und Schweizer. Über eine Million Menschen in den Küstenregionen von Thailand, Indonesien und Sri Lanka wurden obdachlos. Auslöser war das drittstärkste, je gemessene Seebeben mit dem Epizentrum vor der Küste Indonesiens.
Drei junge Musikerinnen aus der Schweiz, Norwegen und aus Georgien hinterfragen ihre Kultur und stellen sich der Herausforderung, ihre Wurzeln mit dem modernen Leben zu verknüpfen.
Weit weg von urbanen Vorurteilen begibt sich Stephan Löhr auf eine Entdeckungsreise in die Gemeinde Lübesse. - Eine filmische Liebeserklärung an das Dorfleben in Mecklenburg-Vorpommern.
Das Schulhaus steht leer, der Dorfladen ist verwaist. Immer mehr Bewohnerinnen und Bewohner des Oberwalliser Bergdorfs Bratsch sind ins Tal gezogen. 2015 leben nur noch rund 100 Menschen im Ort.
Gamification ist unsere Realität geworden: In allen Lebensbereichen können wir uns spielerisch beeinflussen lassen. Der Dokumentarfilmer Friedrich Rackwitz erforscht an sich und anderen, was dabei herauskommt, wenn man sein Leben in die Hände einer App gibt, die durch Belohnungsprinzip zu Höchstleistungen führt.
Arbnor hat seine Schwester 2016 beim Anschlag in einem Münchner Einkaufszentrum verloren, Hasan und Sibel ihren Sohn. Das rassistische Motiv des Täters wird vom Staat lange nicht anerkannt.
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