Gurkenwasser statt Streusalz? Dingolfings kuriose Glatteis-Idee
Seit letztem Winter spart die Stadt Dingolfing jede Menge Streusalz ein, wenn es glatt wird auf den Straßen. Als Ersatz kommt Gurkenwasser zum Einsatz. So funktionierts.
Seit letztem Winter spart die Stadt Dingolfing jede Menge Streusalz ein, wenn es glatt wird auf den Straßen. Als Ersatz kommt Gurkenwasser zum Einsatz. So funktionierts.
Seit letztem Winter spart die Stadt Dingolfing jede Menge Streusalz ein, wenn es glatt wird auf den Straßen. Als Ersatz kommt Gurkenwasser zum Einsatz. So funktionierts.
Der Einsatz von Salzwasser aus der Gurkenproduktion im Winterdienst hat sich voll bewährt. Dieses Fazit zog das Bayerische Verkehrsministerium. So viel Salz und Wasser konnte dadurch gespart werden.
Um Glatteis zu vermeiden, landen in Deutschland jährlich etwa 1,5 Millionen Tonnen Salz auf den Straßen. Das ist teuer und schlecht für die Umwelt. Ein Pilotversuch in Niederbayern möchte das ändern und nutzt das Abwasser aus der Salzgurken-Produktion. Einen Winter später ziehen sie nun eine Bilanz.
Willi Weitzel gibt diese Woche Tipps für einen sicheren Rodelspaß und stellt einen Winterdienst vor, der mit Gurkenwasser statt Streusalz unterwegs ist. Außerdem fragt er nach, was sich seit Einführung der Antibabypille in Sachen Verhütung verändert hat. Und Ilka Knigge erklärt, warum Promis oft schlechte Vorbilder fürs Klima sind.
Keller voller Wasser, die Straßen kaum befahrbar und Dauerregen, der einfach nicht aufhören will - Feuerwehren und Rettungskräfte sind seit Freitagmorgen in Bayern im Dauereinsatz.
Nach den heißen Temperaturen kommt die Flut - wochenlang herrschte Hitze und Trockenheit in Bayern, jetzt drohen Starkregen und Überflutungen. In Kühbach bei Augsburg standen bereits Straßen unter Wasser. Die aktuelle Wetterlage.
Erschwerte Feuerwehreinsätze, Lawinengefahr und Straßen-Chaos - knapp ein Meter Neuschnee gab es im Allgäu.
Ohne Winterreifen auf Bayerns Straßen - wie schwierig die Autofahrt dann ist, zeigt ein Beispiel aus Augsburg.
Der Wasserstand der Donau ist in Niederbayern und in der Oberpfalz niedriger als gewöhnlich. Grund dafür sind vor allem fehlendes Schmelzwasser aus den Wintermonaten und zu wenig Regen im Sommer.
Der viele Schnee sorgt für schwierige Verhältnisse auf Bayerns Straßen. Räumungsdienste sind im Dauereinsatz. In diesen Regionen kam es zu Unfällen.
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