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kabel eins|Trecker Babes|

01:03 Minuten

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gemapstert

Trecker Babe Hedi - Vorstellungsvideo

Trecker Babe Hedi, gelernte Landwirtin, aus Mittelfranken ist inzwischen selbstständig als wirtschaftliche Betriebshelferin tätig und hilft somit auf verschiedenen landwirtschaftlichen Betrieben aus. Ansonsten ist sie begeisterte Reiterin, fährt Motorrad und ist in der freiwilligen Feuerwehr aktiv. Im Video stellt sie sich vor.

kabel eins|Trucker Babes|

89:51 Minuten

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gemapstert

Stress und Emotionen: Jana bekommt endlich ihren eigenen Truck!

Lissy ist auf dem Weg nach Süditalien. Dabei wird ihre Geduld auf die Probe gestellt ... Trucker Babe Manu steht vor einer Premiere: Es geht auf ihre erste mehrtätige Auslandstour nach Italien. Es erwarten sie anspruchsvolle Strecken durch enge Serpentinen und über den Brenner. Und Jana bekommt nach 17 Jahren im Dienst endlich ihren eigenen Truck. Die Freude ist groß!

SWR|Planet Schule|

15:00 Minuten

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Les femmes, le progrès, les préjugés · La ville au bas Moyen Âge

Zahlreiche zeitgenössische Darstellungen und Spielszenen zeigen die Bandbreite des Frauenlebens in der spätmittelalterlichen Stadt, einem Ort, der den Frauen eine gewisse Selbständigkeit ermöglicht. Neben dem alltäglichen Leben und den Aufgaben der Frau innerhalb der Familie, zu der auch das Gesinde gehörte, wird die berufstätige, bisweilen sogar in Zünften organisierte Frau vorgestellt. Weiteres Thema ist die Tätigkeit von Frauen im sozial-karitativen Bereich. Ausführlich werden das Leben der Frauen in den Klöstern und die damit verbundenen Aufgaben und Perspektiven dargestellt. Zum Ende des Mittelalters schränken Wirtschaftskrisen die beruflichen Möglichkeiten der Frauen ein und schwächen ihre Position innerhalb der Gesellschaft.

funk|Hand Drauf|

09:01 Minuten

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DGS | Zwangsvorlesung bei AfD-Gründer Lucke an Uni Hamburg | reporter

Wir sind Hand Drauf! Bei uns passiert alles in Deutscher #Gebärdensprache. » Jeden Tag ein Video aus dem funk-Kosmos, übersetzt in DGS » Jeden Monat ein Community-Video mit Iris Jetzt #handdrauf abonnieren: https://go.funk.net/handdraufabo Hand Drauf ist ein Teil von funk. ▬ ▬ ▬ ▬ ▬ ▬ ▬ ▬ ▬ ▬ ▬ ▬ ▬ ▬ ▬ ▬ Denn die erste Vorlesung Makroökonomik II an der Universität Hamburg war alles andere als gewöhnlich. Rufe wie “Hau ab!” und “Nazi-Schwein” waren zu hören, Prostierende besetzten mit Transparenten das Rednerpult. Der Grund: Bernd Lucke lehrt seit dem Wintersemester 2019 wieder an der Universität Hamburg. Für seine Zeit als Abgeordneter im Europäischen Parlament hatte er sich beurlauben lassen, nun hat er seine Lehrtätigkeit als Wirtschaftswissenschaftler wieder aufgenommen. Die Stimmung im Hörsaal heizte sich soweit auf, bis Lucke schließlich, nachdem ihn die Protestierenden mehrfach am Reden hinderten und körperlich bedrängten, von der Polizei aus dem Gebäude begleitet wurde. Schon vor Semesterstart erklärte der AStA, Lucke müsse mit starken Protesten rechnen. Er habe den Weg für eine menschenverachtende und rassistische Partei geebnet und gehöre somit nicht an die Universität. Lucke war 2013 maßgeblich an der Gründung der AfD beteiligt gewesen. Im Juli 2015 war er aus der Partei ausgetreten und begründete das mit dem inhaltlichen Kurs der Partei. Auch die zweite Vorlesung eine Woche später wurde abgebrochen: Trotz Sicherheitsvorkehrungen stürmten Vermummte mit Rufen wie “Kein Recht auf Nazipropaganda” in den Hörsaal. Die Proteste an der Uni haben deutschlandweit Schlagzeilen gemacht und für viele die Frage aufgeworfen: Wie weit darf Protest gehen, wenn einem die Meinung des Gegenübers nicht passt? Um der Antwort auf diese Frage ein bisschen näher zu kommen fährt Marspet nach Hamburg. Dort beobachtet er, wie die dritte Wirtschaftsvorlesung von Bernd Lucke unter massivem Polizeischutz stattfindet. In den Hörsaal kommt nur, wer die Vorlesung auch wirklich besuchen muss. Auch dieses Mal gibt es Proteste vor dem Hörsaal. Marspet spricht mit Studierenden und erfährt von ihnen, dass für alle eine Grenze überschritten ist, sobald Protestierende gewalttätig werden. Zu welchen Mitteln man aber sonst greifen darf und sollte, darüber sind sich viele uneinig. Außerdem spricht Marspet mit dem AStA-Vorsitzenden Karim Kuropka. Zwar hatte der AStA zur ersten Vorlesung eine Kundgebung mit mehreren hundert Prostierenden vor dem Hörsaal-Gebäude angemeldet, von den Aktionen im Hörsaal distanzierte sich die Studierendenvertretung aber deutlich. Katharina Fegebank (Bündnis 90/Die Grünen) ist als Senatorin für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung für die Hochschulen in Hamburg zuständig. Auf Anfrage teilt uns die Pressesprecherin der Behörde Julia Offen mit, dass beim Protest die “Grenze da ist, wo physische und verbale Gewalt angewandt wird. (...) Das ist aufs Schärfste zu verurteilen.” Auf die Frage, wie die Stadt in Zukunft mit...

funk|reporter|

09:01 Minuten

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Zwangsvorlesung bei AfD-Gründer Lucke an Uni Hamburg | feat. MrWissen2go

Denn die erste Vorlesung Makroökonomik II an der Universität Hamburg war alles andere als gewöhnlich. Rufe wie “Hau ab!” und “Nazi-Schwein” waren zu hören, Prostierende besetzten mit Transparenten das Rednerpult. Der Grund: Bernd Lucke lehrt seit dem Wintersemester 2019 wieder an der Universität Hamburg. Für seine Zeit als Abgeordneter im Europäischen Parlament hatte er sich beurlauben lassen, nun hat er seine Lehrtätigkeit als Wirtschaftswissenschaftler wieder aufgenommen. Die Stimmung im Hörsaal heizte sich soweit auf, bis Lucke schließlich, nachdem ihn die Protestierenden mehrfach am Reden hinderten und körperlich bedrängten, von der Polizei aus dem Gebäude begleitet wurde. Schon vor Semesterstart erklärte der AStA, Lucke müsse mit starken Protesten rechnen. Er habe den Weg für eine menschenverachtende und rassistische Partei geebnet und gehöre somit nicht an die Universität. Lucke war 2013 maßgeblich an der Gründung der AfD beteiligt gewesen. Im Juli 2015 war er aus der Partei ausgetreten und begründete das mit dem inhaltlichen Kurs der Partei. Auch die zweite Vorlesung eine Woche später wurde abgebrochen: Trotz Sicherheitsvorkehrungen stürmten Vermummte mit Rufen wie “Kein Recht auf Nazipropaganda” in den Hörsaal. Die Proteste an der Uni haben deutschlandweit Schlagzeilen gemacht und für viele die Frage aufgeworfen: Wie weit darf Protest gehen, wenn einem die Meinung des Gegenübers nicht passt? Um der Antwort auf diese Frage ein bisschen näher zu kommen fährt Marspet nach Hamburg. Dort beobachtet er, wie die dritte Wirtschaftsvorlesung von Bernd Lucke unter massivem Polizeischutz stattfindet. In den Hörsaal kommt nur, wer die Vorlesung auch wirklich besuchen muss. Auch dieses Mal gibt es Proteste vor dem Hörsaal. Marspet spricht mit Studierenden und erfährt von ihnen, dass für alle eine Grenze überschritten ist, sobald Protestierende gewalttätig werden. Zu welchen Mitteln man aber sonst greifen darf und sollte, darüber sind sich viele uneinig. Außerdem spricht Marspet mit dem AStA-Vorsitzenden Karim Kuropka. Zwar hatte der AStA zur ersten Vorlesung eine Kundgebung mit mehreren hundert Prostierenden vor dem Hörsaal-Gebäude angemeldet, von den Aktionen im Hörsaal distanzierte sich die Studierendenvertretung aber deutlich. Katharina Fegebank (Bündnis 90/Die Grünen) ist als Senatorin für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung für die Hochschulen in Hamburg zuständig. Auf Anfrage teilt uns die Pressesprecherin der Behörde Julia Offen mit, dass beim Protest die “Grenze da ist, wo physische und verbale Gewalt angewandt wird. (...) Das ist aufs Schärfste zu verurteilen.” Auf die Frage, wie die Stadt in Zukunft mit dem Widerstand seitens der Studierenden gegen die Vorlesung vor Bernd Lucke umgehen will, heißt es, dass für die kommenden Wochen (Stand: 30. Oktober 2019) eine digitale Vorlesung von Herrn Lucke angeboten werden soll. Zusätzlich soll es eine Präsenzvorlesung zum Thema Makroökonomik II mit einer anderen Lehrkraft ge...

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