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kabel eins|Abenteuer Leben|

10:57 Minuten

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Eine Villa für 175 Euro

Sie wohnen in Villen, Krankenhäusern, alten Schulen oder anderen leer stehenden Gebäuden: Die Wohnungswächter. Sie passen auf, dass die Gebäude nicht verkommen und dürfen für wenig Geld darin wohnen. Viel Geld für wenig Raum: Ideal für Studenten.

kabel eins|Abenteuer Leben|

11:46 Minuten

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Endlich Aufräumen: Die Kondo-Methode im Test

Ein zu voller Kleiderschrank, unaufgeräumte Kinderzimmer und Bücher en masse im Wohnzimmer… Wir Deutschen ersticken im selbst angehäuften Chaos. Schluss damit! Denn Aufräumen ist jetzt im Trend! Ausgelöst von der Japanerin Marie Kondo. Noch nie davon gehört? Na, dann passen Sie mal auf, denn SO haben Sie noch nie Klarschiff gemacht!

kabel eins|Abenteuer Leben|

11:23 Minuten

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Die Müllsammler von Kairo

Der Abfall der Megastadt Kairo landet in ihrem Viertel, im Wohnzimmer oder sogar auf dem Dach. Doch der Müll ernährt die Bewohner von Manschiet Nasser. Ca. 80 Tausend ägyptische Kopten (Christen) sammeln in ganz Kairo täglich Tonnen des Unrats ein.

kabel eins|Abenteuer Leben|

09:57 Minuten

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Die Top 5 der Recycling-Ideen

Leere Flaschen oder alte Kassetten gehören noch lange nicht auf den Müll: Die Haushaltsreste lassen sich nämlicg super wieder recyceln und zum Beispiel in richtig coole Lampen, Regale oder garderoben-Haken verwandeln. Sehen Sie selbst!

kabel eins|Abenteuer Leben|

06:21 Minuten

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Aus alt mach neu

Sie glauben aus Müll kann man kein Geld mehr machen? Da liegen sie falsch. Egal ob alte Bücher oder Fahrradreifen, wir zeigen Ihnen, wie Sie daraus tolle neue Dinge machen können.

kabel eins|Abenteuer Leben|

56:10 Minuten

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Mittwoch: Koch des Jahres

Tränen, Tragik und Triumphe bei dem spannendsten Wettkampf für Nachwuchsköche - "Koch des Jahres". In 5 Stunden müssen die Finalisten ein 3-Gänge-Menü auf Sterne Niveau präsentieren. // Weitere Themen: Gaumengraus / Sauna fürs Wohnzimmer / Geschmacksduell.

ARD one|Bubbles|

05:10 Minuten

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Stress mit den Eltern - aufräumen nervt!! | BUBBLES

Muss man aufräumen, nur weil die Eltern es wollen? Wie viel Essensreste verträgt ein Zimmer und sind Taschengeldkürzungen für nicht aufgeräumte Zimmer eigentlich fair? Was Marc und Meini von DSDN, Kostas, Schruppert, mynoupa und Simon vom Aufräumen halten, seht ihr heute bei BUBBLES. So und jetzt, erst unser Video schauen, dann kurz aufräumen und noch Hausaufgaben ;-) Falk findet Aufräumen zwar anstrengend, aber wenn´s mal aufgeräumt ist, findet er es sehr geil. Simon mags auch ordentlich, weil es Struktur ins Leben bringt. Und Marc meint, damit ist man aufs spätere Leben vorbereitet und in der Lage, seine Wohnung oder Villa in ordentlich zu halten. Wenn es zu arg ist und es nur noch eine Schneise zum Bett gibt, dann merkt Schruppert selbst, dass sie jetzt mal anfangen muss aufzuräumen. Marc würde das noch gar nicht stören, denn er findet, dass er als Genie unordentlich sein darf. Hannah erklärt, dass Eltern das Gefühl haben könnten, dass man die Sachen, die sie einem gekauft haben, nicht wertschätzt, wenn sie auf dem Boden rumliegen. Sowas kann wütend machen. Deswegen rät Falk, Eltern und Kinder sollten aufeinander zugehen und sich ihre Grenzen klarmachen. Also zum Beispiel, dass Eltern akzeptieren, dass Klamotten auf dem Boden die Kinder nicht stören, aber Kinder auch verstehen, dass bei dreckigem Geschirr im Zimmer Schluss ist. Bei Geschirr im Zimmer wurde auch bei Schruppert gemotzt, obwohl ihre Mutter auch eher chaotisch war. Strafen gabs bei Kostas nie für ein unordentliches Zimmer. Aber was Kostas aggressiv gemacht hat, war wenn seine Mutter gesagt, hat, dass Dinge, die auf dem Boden liegen ja nicht mehr gebraucht werden und in den Müll können. Für Schruppert waren Sätze wie, "Nie hilfst du mir, ich muss alles alleine machen", viel schlimmer als jede Strafe, denn das hat sie emotional unter Druck gesetzt. Damit es gar nicht erst zu Strafen kommt, gibt Hannah den Tipp, sich an Absprachen zu halten. Denn nur so könnt ihr zeigen, dass man mit euch reden kann und Strafen nicht sein müssen. Und zum Schluss, der legendäre Tipp von Schruppert: Der Schlüssel hinter Ordnung ist, dass alles seinen Platz hat - wenn man nicht überlegen muss, wo was hinkommt, geht es viel schneller! Probiert´s doch mal aus :-) Wessen Zimmer würdet ihr gerne mal aufräumen? Schreibt´s in die Kommentare! Die Kanäle der YouTuber: Coldmirror: https://www.youtube.com/user/coldmirror Simon Will: https://www.youtube.com/user/junggesellen Mynoupa: https://www.youtube.com/channel/UCr-eKYvbSzg3jN7L-2g-62Q Kostas Kind: https://www.youtube.com/user/KostaasKind Das schaffst Du nie: https://www.youtube.com/channel/UC6Nh0xrtXJfNGucGtVrqjHw Schruppert: https://www.youtube.com/channel/UCrekPmyhv3HXbL8U61vwC4w Franca von iam.serafina – der ersten Serie auf Snapchat https://www.snapchat.com/add/iam.sera... https://www.instagram.com/iam.serafina/ Psychologin Hannah: https://www.instagram.com/hannahoderk... Sozialpädagoge Falk: https://www.inst...

PULS 4|Sehr witzig!?|

03:07 Minuten

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21. Folge: Witz 13 - Schwiegermutter Witz

Alle wohnen in einem Haus, die ganze Familie, Kinder und natürlich auchdie Schwiegermutter. Irgendwann sagt der Chef des Hauses: „Ich glaubwir müssen bauen. Es geht net anders, wir müssen unbedingt ein Hausbauen.“ Er holt einen Architekten, der kommt und sagt: „Mei, super, dasist schön für eine große Familie und alle so zusammen, da machen wirnatürlich was. Das ist ganz klar! I hob a scho a Idee. Schauens, damit Siesich das bildlich vorstellen können, ich würde modern bauen. Sie wohnenja da ein bisschen am Hang und daher für die Hanglage wäre ja idealeinfach ein Schrägdach. Das könnens einfach so an die Wand stellen undda vorne können wir dann zum Beispiel wunderbar eine Solaranlagemontieren und so weiter, also das wär einfach wahnsinnig schön. Siehaben ja auch eine Höhe, net?“ „Ja, ja, das mag schon sein, aber dasschaut sehr groß aus. Was soll sowas kosten?“ „Sowie des dasteht, daspasst perfekt. Wir sind im 13. Bezirk und in Hietzing baut man net billig,ich schätz zwei Millionen.“ „Sind’s wahnsinnig?! Zwei Millionen, des konn imir net leisten! Also bissl kleiner und vor allem i mogs einfach a bisserlklassisch.“ „Klassisch? Klassisch ist immer noch der alte Giebel, des istwunderbar. Das wäre dann dieses Haus, des ist -wenn man den Giebelverkleinert - a schon um die Hälfte kleiner, des geht wunderbar.“ „Desschaut super aus. Also des nimm i so. Des könnt i mir scho vorstellen, aberandererseits muss ich jetzt ehrlich sagen, des Schräge davor, des hat mirscho a gfoin. Was soll jetzt des kosten?“ „Des kostet 1,2…1,3 Millionen.“„Ah! Na entschuldigen Sie, ich bin ja kein Banker! Des kann i mir ja a netleisten. Wir mochens auf jeden Fall kleiner.“ „Kein Problem, dann machmas kleiner. Schauens, da sind wir wieder bei dem Vorschlag von davor.Moch ma einfach wieder a Schrägfläche und so weiter und wissen’s wos?Auf diese Kleinheit müssen wir einen Kamin anbringen, da kann mangünstig heizen. Schauens, da haben’s afoch a schönes Häusl, des schautjetzt nicht so modern aus wie das eine, aber das hat einen wunderbarenKamin und so weiter, das wäre einfach ideal.“ „Ja, des gfallt mir gut. Desgfallt mir wirklich gut. Was kostet des?“ „Da kommen wir mit 600 000…700 000 durch.“ „Wunderbar! Des nimm i. Aber jetzt hob i a andere Frog, imein i hob a große Familie, des hobns ja gsehn. Hobn die dann auchwirklich alle Platz?“ „Die haben auf jeden Fall Platz. Die hobn ganz leichtPlatz. Die hobn nämlich, ich zeig Ihnen des gleich, und zwar, sie hobn dajetzt jede Menge Zimmer. Sie haben zum Beispiel ein Kinderzimmer, einGästezimmer und damit Sie gut leben können, ham ma do a bisserl agrößeres Zimmer. Da ham ma das Wohnzimmer, dann ham ma natürlicheine Küche, des ist ja kloar, des braucht ma immer. Dann ham ma eineWohnzimmer, des ist ja logischerweise a kloar, ein Wohnzimmer ham maund dann ham ma selbstverständlich dann noch eine Speis- oderVorratskammer oder was auch immer.“ „Des ist wunderbar! Aber jetzthaben Sie immer noch einen Fehler. I hob ja eine Schwiegermutter, diehobns ja gsehen, i hob a Schwiegermutter a, wos tun ma mit derSchwiegermutter?“ „Die Schwiegermutter für die hab i natürlich a was, andie hab i gedacht, die Schwiegermutter, da ham ma was passendes fürn’Garten.“ (zeigt ein gebasteltes Kreuz)

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