Vier Fäuste für ein Halleluja - Bohnen
Trinity (Terence) trifft zufällig auf siedelnde Cowboys, die gerade etwas zum Essen machen. Nach einem kurzen Pläuschchen, liegt dicke Luft über den Cowboys.
Trinity (Terence) trifft zufällig auf siedelnde Cowboys, die gerade etwas zum Essen machen. Nach einem kurzen Pläuschchen, liegt dicke Luft über den Cowboys.
Ganz vornehm gehen Bud und Terence in ein nobles Lokal zum Essen. Ihre Manieren bleiben aber nicht verborgen, weswegen die anderen Gäste entsetzt werden.
Bud und Terence sind mittendrin im Karneval und die Samba-Mädchen machen den beiden natürlich richtig Freude.
Bud und Terence wollen in Ruhe einen Truthahn essen. Doch daraus wird nichts. Hungrige Ganoven tauchen plötzlich auf!
Bud Spencer und Terence Hill Fans aufgepasst, in München gibt es einen ganz besonderen Chor: Den Bud Spenzer Heart Chor. Zwei der insgesamt 60 Mitglieder performen im Video den Song "Trinity Stand Tall" aus dem Kultfilm "Vier Fäuste für ein Halleluja".
* Nachts, wenn alles schläft So ein Zootierpfleger ist für seine Schützlinge immer da, von morgens bis abends, sieben Tage die Woche. Nur nachts, wenn alles schläft, bleiben die Tiere meist unter ihresgleichen. Doch seit einiger Zeit fragt sich René Forberg, ob die Giraffen auch wirklich ruhen. Vor allem Max, der inzwischen hochbetagte Giraffenbulle, dem das Alter in den Gelenken knirscht. Zwar haben die Langhälse ein spezielles Nachtlager, mit Stroh aufgepolstert und durch eine Fußbodenheizung wohltemperiert. Dennoch hat es die Evolution der Giraffe nicht leicht gemacht, mit ihren langen Beinen und dem ungelenken Hals. Ob sich Max und seine Herde zur Ruhe betten und wie das im Detail vonstattengeht, kriegt René Forberg nun zu sehen. Mittels Überwachungskameras, die die Giraffen keine Minute aus den Augen lassen. * Kurzes Nickerchen Tiefschlafphasen sind essentiell, für die Regeneration und für ein gesundes Leben. Doch Tiere können sich den Schlaf nur leisten, wenn gerade nichts Dringenderes ansteht: Fressen zum Beispiel. Und wachsam sein. Denn auch wenn sie im Zoo keine Feinde fürchten müssten, sind sie instinktiv auf Habacht. Okapis zum Beispiel haben sehr kurze Tiefschlafphasen. Um 6.30 Uhr, wenn Anita Färber ihren Dienst beginnt, sind Zawadi und Kimdu daher längst auf den Beinen. Warten aufs Frühstück und die übliche Morgenroutine: Ställe lüften, durchkehren, Bett aufschütteln. Vor allem Zawadi, das Okapimädchen, bevorzugt ein luxuriöses Lager. Aus Spänen und Stroh, zentimeterdick aufgetürmt. Zawadi ist hochtragend, erwartet in reichlich drei Monaten Nachwuchs. Und ist, entgegen der Wissenschaft, gerade erstaunlich ruhebedürftig. Sobald die erste Mahlzeit verspeist ist, zieht sie sich in ihr Schlafzimmer zurück. Und hält ein kurzes Nickerchen. * Ausdauerndes Ruhebedürfnis Ob zwei Stunden oder 20, ob im Stehen, in einer Kiste liegend oder von der Decke baumelnd, während des Fluges oder unter Wasser, mit offenen oder mit geschlossenen Augen: Schlafen können Tiere auf verschiedene Arten. Eine Spezies, die den Müßiggang scheinbar perfektioniert hat, ist das Faultier. Sie sind echte Ausdauer-Schläfer. Martina Molch und Dana Eisenreich versuchen mehrfach am Tag, ihre Faultiere in einem wachen Moment zu erwischen. Bei Sid, dem Männchen, gelingt das immer dann, wenn er seine Nacht auf der Faultierinsel verbracht hat. Dann lässt er sich gern kurz wecken, für eine Banane oder für ein Stück Fleisch. Elfriede hingegen schläft, wo auch immer es ihr gefällt. In Heizungsschächten, freihängend unter Gondwanas Hallendecke oder versteckt hinter Balustraden.
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