Feuer frei bei "Die Stapelshow" für Eva und Christian. Immerhin müssen sie sechs brennende Briketts übereinander bringen. Auch Matthias Opdenhövel kommt auf seine Kosten und einmal "Rammstein" spielen.

Für 1.000 Euro sollen Steven und Carsten fünf Rutschautos auf einem Podest stapeln. Ob den "Wild Boys" bei dieser Challenge ihre Vorliebe für motorisierte Gefährte helfen kann, um in die nächste Runde einzuziehen?

Sechs Strohballen stapeln - gute Idee, aber viel zu einfach für die "Wild Boys" Carsten und Steven. Immerhin geht es bereits um 3.000 Euro, daher dürfen sie nicht ihre Hände, sondern nur Heugabeln benutzen.

Ein hochprozentiges Paar sind Eva und Christian auf jeden Fall: Sie ist immerhin Winzerin und er Bierbrauer. Ob sie neben nicht nur Bierkästen und Weinkartons stapeln können, wird sich heute im Staffelfinale von "Die Stapelshow" zeigen.

Wie gut Vater und Sohn wirklich zusammenarbeiten, zeigt sich in diesem Spiel: Während Carsten die Anweisung gibt, muss Steven Klötze mit verbundenen Augen stapeln. Dafür winken am Ende aber auch 2.000 Euro.

In der ersten Gewinnstufe müssen Marc und Christian 12 Pucks übereinanderstapeln. Kleine Gemeinheit nebenbei: Ihre Hände dürfen sie allerdings nicht nutzen, sondern ausschließlich Eishockeyschläger.

Wenn das kein Spiel für Kandidat Christian ist. Immerhin geht es darum, Beer Pong Becher zu stapeln, und das sollte der Bierbrauer mit Hilfe seiner Frau für 1.000 Euro locker schaffen - oder doch nicht?

Diese beiden Kandidaten verbindet mehr als nur familiäre Bande. Vater Carsten und Sohnemann Steven aus Berlin sind echte Motorrad-Freaks und leben diesen Lifestyle auch ? wie sie mit einem Spontan-Tattoo beweisen.

Für 2.000 Euro darf Christian eine Runde mit dem Stapler drehen und ganz nebenbei drei Tische stapeln. Ach ja: Auf Erdnuss-Dosen müssen sie auch noch stehen. Los geht's zum Erdnussdosentischstapeln.

Für Ina und Heiko bleibt keine Zeit, um sich auszuruhen. Für 2.000 Euro gilt es, Sitzsäcke auf einer Plattform unterzubringen. Am Ende müssen es zehn Stück sein, die mit keiner Faser den Boden berühren dürfen.