Die Kleingärtner Claus und Ralle sind mit ihren neuen Nachbarn auf Montage: Eine gebrauchte Gartenlaube muss ab- und wieder aufgebaut werden. In das Gewächshaus von Daniela und Ali sind bereits Tomaten und Gurken eingezogen.
Ein rotes Fleckchen in der blau-weiß geprägten Kleingartenanlage. Der asiatische Strandkorb bekommt ein Dach. Erwins neuer Lieblingsplatz erhält noch eine romantische Deko. Der Garten in Hückelhoven wird um die Wasserrutsche reicher.
Asiatisches Flair in Gelsenkirchen. Erwin will etwas ausprobieren: Ein japanischer Strandkorb mit Rollen. Nachbarin Anne unterstützt die Idee. Sandra und Andcej wollen ihren Garten fertigstellen, damit die Kids ihn sicher nutzen können.
Das Gewächshaus bekommt Scheiben. Conny ist skeptisch, denn eigentlich möchte sie die alten Stücke nicht mehr haben. Laura und Vera hingegen haben ein Herz für antike Schätze. Sie verbauen in ihrer Feuerstelle fast nur gebrauchtes Material.
Ralles Mauersteine sind ausverkauft. Baustopp kommt nicht in Frage. Bevor Conny in den Mädelsurlaub verschwindet, will er noch viel schaffen. In Herford ackern Vera und Laura. Sie bauen eine Feuerstelle mit einer Mauer im Ruinenstyle.
Industrie-Style im Bochumer KGV. Der königsblaue Lack ist ab. Ralles Gewächshaus ist marode. Passend zum Förderturm aus dem letzten Jahr soll das neue Gemüsehaus wie eine Maschinenhalle aussehen. Auch Marco und André tüfteln weiter.
Verseuchtes Teichwasser. Physiklehrer Andi träumt von einem Urlaub im Garten, aber ein Ölfilm macht ihm Sorgen. Claus muss schon wieder weg und bretzelt sich auf der Baustelle auf. Hübsch machen gilt auch in Sassenburg.
Die Natur arbeitet gegen Andi und Claus. Letzterer hatte wenig Zeit. Damit die Baustelle vorankommt, packen Ralle und Andis Papa Viktor mit an. Schlechtes Gewissen in Sassenburg: Marco hat die Hühner vernachlässigt.
Eine Neubausiedlung in Dortmund. Hier hat Andi sich ein schickes Einfamilienhaus hingesetzt. Nun soll der Vorgarten schön werden. Kumpel Claus hilft ihm dabei. In der Nachbarstadt Bochum geht es maritim zu.
Das graue Dach ist grün, Steffanis Haare hingegen bleiben grau. Ein paar bunte Farbtupfer sollen die verbleibende Dachfläche verschönern. Berni ist skeptisch.
Am Jadebusen wird das Dach grün. Statt Pappe soll ein bienenfreundlicher Pflanzteppich das Dach zieren. Doch das Material reicht nicht. Berni hat sich vermessen.
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