Alex und Michel bauen ein Outdoor-Wohnzimmer zum Wohlfühlen. Doch das Projekt wird umfangreicher als gedacht. In Kamen kämpfen sich Maren und Sascha durch das Kücheninventar. Für die neue Kochnische muss der ganze Kram erst einmal raus.

Teenager-Alarm in Niedersachen. Die Mädels von Matze und Steffi sind nicht mehr klein. Raus mit dem Babykram, rein mit dem Schminktisch für große Mädchen. Mama und Papa müssen Vollgas geben. Aber die 3-D-Tapete kostet die Eltern Nerven.

Annette aus Ludwigshafen muss ihr Badezimmer wegen kaputter Fliesen sanieren und nutzt Andys Bad, während Nadine und Peter seit einem halben Jahr an der Sanierung ihres Zechenhauses arbeiten, unterstützt von Nadines Mutter Brigitte.

Ralle und Ralf - zwei Profis am Werk. Und Brüder im Geiste. Das meint zumindest Ralle, der zwischen sich und dem Landschaftsgärtner immer mehr Gemeinsamkeiten findet: Der gleiche Vorname, ähnlicher Jahrgang und glücklich liiert.

Frust in Moers: Der Einzugstermin rückt immer näher und der Innenausbau geht nicht ganz so schnell voran wie er sollte. Außerdem haben Thomas und der Türenfachmann aneinander vorbei geredet, sodass die Zargen neu bestellt werden müssen.

Ralf und Ralle tüfteln am Dach der Ferienwohnung und schwelgen in Erinnerungen. Sie haben die mal für dieselbe berühmte Persönlichkeit geschwärmt. Seltsam, dass solche Gemeinsamkeiten immer festgestellt werden, wenn Claus nicht da ist.

Ein neues Reich für Ann-Cathrine. Ihre Eltern legen die alte Schwimmhalle trocken, um diese in ein Apartment umzubauen. Das Becken wird nicht verfüllt, sondern bekommt einen Deckel, damit die Vertiefung später ein Ankleidezimmer wird.

In Butjadingen wohnen Steffani und Bernd, die vor sechs Jahren ihr Haus bezogen haben. Zum Renovieren ist das Paar bislang nicht gekommen. Aus dem langen Flur soll ein gemütliches Wohnzimmer entstehen. Viel Arbeit für Steffani und Bernd.

Ein Reihenhaus in Moers. Hier wollen Thomas und Carmen mit ihren vier Kindern einziehen. Vorteil: Günstiger Kaufpreis, Nachteil: Es ist jede Menge zu tun. Blöd nur, dass das Paar handwerklich nicht wirklich Ahnung auf dem Gebiet hat.

In der Kneipe fließt immer noch kein Bier. Den Zwangsbaustopp nutzen Tina und Mario, um in ihren Privaträumen voranzukommen. Auf knapp 600 Quadratmetern gibt es immer etwas zu tun.