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SWR|Planet Schule|

14:28 Minuten

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gemapstert 6.10.2020 02:13

Wie wurde man Ritter? · Das Mittelalter-Experiment

Die Sendung stellt den "Traumberuf" Ritter mit einer ausführlichen Jobbeschreibung vor und zeigt Höhepunkte und Gefahren einer Ritterlaufbahn. Das Anforderungsprofil war beeindruckend. Die Anwärter mussten sowohl Kampftechniken als auch höfische Benimmregeln erlernen, auf dem Lehrplan standen zusätzlich Lesen, Schreiben, Brettspiele, Tanz, Gesang und Reiten. Der Aufstieg vom Pagen zum Knappen bis zur Aufnahme in den Ritterstand dauerte sehr lange. Frühestens im Alter von 21 Jahren erhielten die jungen Männer die sogenannte "Schwertleite". Ab nun galt es, sich im Kampf zu bewähren.

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SWR|Planet Schule|

14:30 Minuten

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gemapstert 6.10.2020 02:13

Warum baute man Burgen? · Das Mittelalter-Experiment

Die Sendung untersucht den Aufbau und die Bedeutung der mittelalterlichen Burg und zeigt im Experiment, wie Angriff und Verteidigung funktionierten. Mittelalterliche Waffen waren überaus gefährlich. Das beweist der originalgetreue Nachbau einer Armbrust, die sich, in den Händen eines Experimentalarchäologen, als sehr effektiv erweist. Viele Experimente in der Sendung zeigen: In der mittelalterlichen Schlacht gab es weitaus mehr als Schwerterklirren und Kampfgeschrei

SWR|Planet Schule|

14:21 Minuten

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gemapstert 6.10.2020 02:13

Wie lebten die Frauen? · Das Mittelalter-Experiment

Die Sendung folgt den Spuren der Frauen, die zur Zeit des Konstanzer Konzils am Bodensee lebten. Welche gesellschaftlichen Rollen standen ihnen zu? Wovon lebten sie? Wie sah ihre Kleidung aus und welche Bedeutung hatten die Schnitte, Farben und Accessoires? Die Sendung geht diesen Fragen nach und begleitet Wissenschaftler und Spezialisten bei ihren Recherchen und Experimenten.

SWR|Planet Schule|

14:18 Minuten

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gemapstert 6.10.2020 02:13

Wovon lebten die Bauern? · Das Mittelalter-Experiment

Was wuchs auf den Äckern des Mittelalters? Und was kam auf den Tisch? Wie gesichert war die Ernährung? Welche Rolle spielte der Stand der Bauern im Mittelalter? Die Sendung zeigt, wie eng das Leben der Bauern und die Fragen der mittelalterlichen Ernährung miteinander verbunden waren und geht mit Archäobotanikern und Köchen auf Spurensuche.

SWR|Planet Schule|

29:46 Minuten

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gemapstert 6.10.2020 02:13

Leben im Mittelalter · Die Geschichte des Südwestens

Im Mittelalter geht es hoch her im Südwesten. Mit einem großen Hoffest will Kaiser Barbarossa seine Macht demonstrieren. Doch das Fest verläuft anders als geplant...Im Kloster Disibodenberg legt sich die Nonne Hildegard von Bingen mit dem Bischof an. In Ravensburg - wie in anderen Städten - gewinnen die Bürger an Macht. Der Bürgermeister Henggi Humpis gründet zusammen mit anderen Kaufleuten die Ravensburger Handelsgesellschaft, die zu einem der bedeutendsten Handelsunternehmen dieser Zeit wird. Die Gesellschaft ist im Umbruch...

SWR|Planet Schule|

28:59 Minuten

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gemapstert 6.04.2021 18:53

Verfolgung und Vertreibung · Die Juden im Mittelalter

Mit dem ersten Kreuzzug 1095 findet die friedliche Duldung der Juden im Rheintal ein Ende. Überall hetzen Demagogen gegen die "Christusmörder" und beschuldigen die Juden der ungeheuerlichsten Verbrechen. Es kommt zu ersten Pogromen und Vertreibungen. In mehreren Wellen der Verfolgung spitzt sich die Lage der Juden in Europa immer weiter zu - und auch im Rheintal folgen auf Stigmatisierung und Ausgrenzung, Vertreibung und Vernichtung. Trauriger Höhepunkt der mittelalterlichen Judenverfolgung ist das Massaker vom Februar 1349 in Straßburg. Danach ist für die Juden im Rheinland nichts wie es war.

SWR|Planet Schule|

29:12 Minuten

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gemapstert 6.04.2021 18:53

Leben im rheinischen Paradies · Die Juden im Mittelalter

Im ersten nachchristlichen Jahrtausend verlagerte sich der Schwerpunkt der jüdischen Diaspora immer mehr vom Nahen und Mittleren Osten nach Europa. Von Italien kommend siedelten die ersten jüdischen Familien entlang des Rheins und gründeten neue Zentren jüdischen Lebens - als Chasside Aschkenaze, die "Frommen Deutschlands". Die jüdische Bevölkerung leistete Entscheidendes für die kulturelle Entwicklung der Städte: vor allem in den Städten Speyer, Worms, Straßburg und Mainz entstanden bedeutsame jüdischen Gemeinden. Mit ihrer Siedelung im Rheintal nahmen die neuen Siedler auch Gebräuche der neuen Heimat in ihre Kultur auf - vor allem übernahmen sie Wörter und Struktur des Mittelhochdeutschen in ihre Alltagssprache, das "Jiddisch" entstand.

SWR|Planet Schule|

14:29 Minuten

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gemapstert 6.10.2020 02:13

Höllenangst und Seelenheil · Die Stadt im späten Mittelalter

Ausgehend von der Reise eines Pilgers - als Ausdruck seiner Bereitschaft zu Buße und Umkehr - beschreibt der Film das Weltbild der Menschen im Mittelalter. Zentrale Lebensauffassung ist der Glaube an Gott, denn das diesseitige irdische Leben gilt lediglich als Durchgangsstadium ins Jenseits. Gründe für die fehlende Zukunftssicherheit sind Naturkatastrophen, schlechte hygienische Zustände, Hunger und Krankheit, zum Beispiel Lepra und Pest, und daraus resultierend die Allgegenwärtigkeit des Todes. Ein weiterer Aspekt ist die Darstellung des Lebens im Kloster, das als Ort des Gottesdienstes und der Karitas gesehen wird. Exemplarisch wird die Armenspeisung vor den Klostermauern und die Bedeutung der klostereigenen Spitäler erklärt. Am Ende zeigt der Film am Beispiel des Ablasshandels die Fehlentwicklungen auf, die sich aus der Monopolstellung der Kirche als einziger Mittlerin zwischen Arm und Reich, zwischen Diesseits und Jenseits ergeben und zur Reformation führen.

SWR|Planet Schule|

14:23 Minuten

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gemapstert 6.10.2020 02:13

Frauen, Fortschritt, Vorurteile · Die Stadt im späten Mittelalter

Zahlreiche zeitgenössische Darstellungen und Spielszenen zeigen die Bandbreite des Frauenlebens in der spätmittelalterlichen Stadt, einem Ort, der den Frauen eine gewisse Selbständigkeit ermöglicht. Neben dem alltäglichen Leben und den Aufgaben der Frau innerhalb der Familie, zu der auch das Gesinde gehörte, wird die berufstätige, bisweilen sogar in Zünften organisierte Frau vorgestellt. Weiteres Thema ist die Tätigkeit von Frauen im sozial-karitativen Bereich. Ausführlich werden das Leben der Frauen in den Klöstern und die damit verbundenen Aufgaben und Perspektiven dargestellt. Zum Ende des Mittelalters schränken Wirtschaftskrisen die beruflichen Möglichkeiten der Frauen ein und schwächen ihre Position innerhalb der Gesellschaft.

SWR|Planet Schule|

14:06 Minuten

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gemapstert 6.10.2020 02:13

Mauern, Brunnen, Galgenstricke · Die Stadt im späten Mittelalter

Der Film gibt eine Vorstellung von den Zusammenhängen zwischen Recht, Ordnung und Pflicht, in die der Bürger einer mittelalterlichen Stadt eingebunden war. Herausgearbeitet werden diese Begriffe anhand der konkreten und symbolischen Bedeutung einzelner städtischer Anlagen: der Stadtmauer als sichtbarer Grenze des städtischen Wehr- und Rechtsbereichs, der Wasserversorgung als wichtiger Voraussetzung für das Städtewachstum und des Galgens als Zeichen der auf Abschreckung beruhenden mittelalterlichen Gerichtsbarkeit. Mit der Ausweitung des Stadtrechts erhalten die Städte eine eigene Gerichtsbarkeit, an deren Spitze der Stadtrat mit dem Bürgermeister steht. Wir weisen darauf hin, dass dieser Film einige Bilder mit Gewaltdarstellungen enthält. Bei Schülern unter 13 Jahren sollten Sie prüfen, ob den Kindern diese Bilder zumutbar sind.

SWR|Planet Schule|

14:19 Minuten

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gemapstert 6.10.2020 02:13

Handel, Handwerk, Marktgeschehen · Die Stadt im späten Mittelalter

In sechs Abschnitten gibt der Film Einblick in das kommerzielle Leben einer mittelalterlichen Stadt. Am Anfang steht das Leben der Handwerker am Beispiel der Stofferzeugung beziehungsweise des Weinbaus. Der Alltag ist durch die enge Verbindung von Leben und Arbeit gekennzeichnet, aber auch durch die Zugehörigkeit der Handwerker zu den Zünften. Wichtigster Warenumschlagplatz ist der Markt und wichtigstes Zahlungsmittel das Geld. Von einer einheitlichen Währung ist man im Mittelalter aber weit entfernt. Jede Stadt mit Münzrecht kann eigenes Geld in Umlauf bringen Die Verbindung zwischen den Städten stellen die Kaufleute her. Sie unternehmen Handelsreisen und füllen die Kontore und Kaufhäuser mit Waren. Eine Revolution in der Verbreitung von Informationen bringt die Erfindung von Papier und Buchdruck. Aus manchem Handwerker wird ein reicher Verleger.

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