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SWR|Planet Schule|

14:59 Minuten

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Mona tauscht und verkauft · Mona Monete

Manni ist ein Computerfreak und leidenschaftlicher Programmierer. Seine neueste Erfindung ist Cyber-Mona. Zur Weiterentwicklung des Programms benötigt er dringend eine neue Software, ein teures Grafikprogramm. Doch auch nachdem er all seine Taschen und Schubladen im Zimmer durchwühlt hat - das Geld für den Kauf kann er nicht aufbringen. Welche Möglichkeiten gibt es noch, an die begehrte Ware zu kommen? "Tauschhandel" schlägt Mona tatkräftig vor und macht sich sogleich auf den Weg. Schnell muss sie aber erfahren, dass Naturaltausch heutzutage keine gängige Praxis mehr ist. Gemeinsam mit Manni vollzieht sie den Wandel vom Tauschhandel zur Geldwirtschaft nach. Im weiteren Verlauf erfahren die beiden auch, wie Angebot und Nachfrage über die Preise entscheiden. So erhalten sie Einblick in den wichtigsten Mechanismus der freien Marktwirtschaft.

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SWR|Planet Schule|

12:45 Minuten

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Mona Monete für die Grundschule · Mona Monete

Mona Monete will lernen, wie das System Wirtschaft funktioniert. Wie hat das alles angefangen mit dem Geld, dem Leihen, Handeln, Kaufen und Verkaufen? In kurzen, leicht verständlichen Animationsclips werden hier mit viel Witz die Grundzüge des Wirtschaftlebens erklärt. Als Trickfilmfigur reist Mona in die Steinzeit, ins Mittelalter, in die Zeit der Industrialisierung und in die Südsee. Überall macht sie Erfahrungen mit verschiedenen Wirtschaftsformen. Ob als Jägerin in der Steinzeit, als mittelalterliche Fürstendienerin, als Händlerin auf einem florentinischen Markt oder als Fabrikarbeiterin - die Gesetze des Marktes greifen überall. Die Clips: In Florenz auf dem Markt - die Anfänge des Geldwechselns. In Florenz auf dem Markt - Nachfrage und Angebot bestimmen den Preis. In Florenz auf dem Markt - wer löst den Schuldschein ein? Im alten Rom - versklavte Menschen galten als Besitz. In der Steinzeit - alle müssen mithelfen und teilen. Im Mittelalter - die Bauern mussten dem Burgherrn Abgaben zahlen. Im Mittelalter - Tauschgeschäfte statt Einkaufen. Industrialisierung - Arbeiter haben fast keinen rechtlichen Schutz. Südsee - vom Tauschen zum Kaufen.

SWR|Planet Schule|

15:09 Minuten

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Mona leiht und legt an · Mona Monete

Manni braucht unbedingt Geld. Er hat von einer Software erfahren, mit deren Hilfe er in Monas Welt gelangen könnte; das Problem bei der Sache ist allerdings der Preis des Programms: 10 000 Euro! Leider verfügt er momentan aber nur über ein Kapital von 63,50 Euro. Bei verschiedenen Versuchen an das Geld zu kommen, erfahren Mona und Manni einiges über die Entstehung des Bankwesens, Zinsen, Kreditbedingungen und Aktien - also Dinge, die direkt mit Sparen und Anlegen zusammenhängen. Es wird aber auch erklärt, wie Bargeld zu Buchgeld wird und wie der Ablauf beim Bezahlen mit der EC-Karte ist.

SWR|Planet Schule|

30:07 Minuten

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Landwirtschaft ohne Chemie?

Die industrielle Landwirtschaft verspricht hohe Erträge und billige Preise. Möglich wird das durch große Maschinen und viel Chemie. Doch die Kehrseite wird immer deutlicher spürbar: Das Trinkwasser ist mit Nitrat verschmutzt, die Insekten sterben und die Böden sind ausgelaugt. Welche Alternativen gibt es zur industriellen Landwirtschaft? Welche Art von Landwirtschaft ist zukunftsweisend, umweltfreundlich und stellt sicher, dass die Landwirte davon leben können? Sven Wilhelm aus Oberkirch vollzieht eine radikale Wende: Er stellt seinen Obst- und Gemüseanbau auf Bio um. Michael Reber aus Schwäbisch Hall geht einen anderen Weg: Er wirtschaftet weiter konventionell, versucht jedoch mit einer neuen Methode den Humus auf seinen Äckern auf natürliche Weise aufzubauen. Agrarexperten bestätigen, dass auch die konventionelle Landwirtschaft von umweltschonenden Maßnahmen profitieren kann. Es gibt viele Möglichkeiten, für mehr Nachhaltigkeit zu sorgen. Aber nur wenn die Politik diese Ansätze unterstützt und Verbraucherinnen und Verbraucher mitziehen, hat eine umweltfreundliche Landwirtschaft Zukunft.

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14:54 Minuten

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Wie funktioniert die römische Wirtschaft? · Das Römer-Experiment

In den Wäldern Germaniens wurde vor 2000 Jahren gerodet, was das Zeug hielt. Holz brachte gutes Geld und die Abnehmer verlangten nach immer mehr. Diese Abnehmer saßen in den römischen Provinzen an Rhein und Donau, sie betrieben Keramik-Manufakturen, große Bäderanlagen oder verarbeiteten im großen Stil Metall. Dazu brauchte man jede Menge Energie und Rohstoffe. Der Ressourcen-Hunger der Römer war enorm. Wie groß er war und was dieser über das römische Wirtschaften vermuten lässt, das wollen Archäologen mit einem Experiment ermitteln. Ihre Frage: Wie viel Holz benötigte man damals, um ein Kilogramm Eisen zu produzieren? Neben dem Experiment, das eindrucksvoll nacherleben lässt, wie einfach, aber effektiv römische Rohstoff-Erzeugung war, zeigt der Film auch, welche Handelsbeziehungen die Römer mit ihren germanischen Nachbarn pflegten. Und auch bei den Römern ist Geld, das "Schmiermittel", das die Wirtschaft am Laufen hält. Mit einer kleinen Besonderheit: Ein einheitliches Währungssystem, wie es die Römer reichsweit eingeführt haben, kennen wir in Europa erst wieder seit der Einführung des EURO...

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14:19 Minuten

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Handel, Handwerk, Marktgeschehen · Die Stadt im späten Mittelalter

In sechs Abschnitten gibt der Film Einblick in das kommerzielle Leben einer mittelalterlichen Stadt. Am Anfang steht das Leben der Handwerker am Beispiel der Stofferzeugung beziehungsweise des Weinbaus. Der Alltag ist durch die enge Verbindung von Leben und Arbeit gekennzeichnet, aber auch durch die Zugehörigkeit der Handwerker zu den Zünften. Wichtigster Warenumschlagplatz ist der Markt und wichtigstes Zahlungsmittel das Geld. Von einer einheitlichen Währung ist man im Mittelalter aber weit entfernt. Jede Stadt mit Münzrecht kann eigenes Geld in Umlauf bringen Die Verbindung zwischen den Städten stellen die Kaufleute her. Sie unternehmen Handelsreisen und füllen die Kontore und Kaufhäuser mit Waren. Eine Revolution in der Verbreitung von Informationen bringt die Erfindung von Papier und Buchdruck. Aus manchem Handwerker wird ein reicher Verleger.

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15:00 Minuten

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Commerce, artisanat, marchés · La ville au bas Moyen Âge

In sechs Abschnitten gibt der Film Einblick in das kommerzielle Leben einer mittelalterlichen Stadt. Am Anfang steht das Leben der Handwerker am Beispiel der Stofferzeugung beziehungsweise des Weinbaus. Der Alltag ist durch die enge Verbindung von Leben und Arbeit gekennzeichnet, aber auch durch die Zugehörigkeit der Handwerker zu den Zünften. Wichtigster Warenumschlagplatz ist der Markt und wichtigstes Zahlungsmittel das Geld. Von einer einheitlichen Währung ist man im Mittelalter aber weit entfernt. Jede Stadt mit Münzrecht kann eigenes Geld in Umlauf bringen Die Verbindung zwischen den Städten stellen die Kaufleute her. Sie unternehmen Handelsreisen und füllen die Kontore und Kaufhäuser mit Waren. Eine Revolution in der Verbreitung von Informationen bringt die Erfindung von Papier und Buchdruck. Aus manchem Handwerker wird ein reicher Verleger.

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30:00 Minuten

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Tierhaltung · Woher kommt unser Fleisch?

Woher kommt unser Fleisch? Aus Massentierhaltung oder nachhaltiger Landwirtschaft? Der Film porträtiert mehrere Landwirte aus Baden-Württemberg, die auf unterschiedliche Weise Fleisch für den Markt produzieren. Alle beschäftigt die Frage, wie man wirtschaftlich erfolgreich sein kann. Und manche auch, wie man gleichzeitig dabei noch den Tieren und der Umwelt gerecht werden kann. Thomas König betreibt konventionelle Schweinezucht auf seinem Hof. Doch er will umsatteln, auf Bio, denn seine Ferkel aus Massenhaltung bringen kaum mehr etwas ein. Für einen neuen Schweinestall nach Biorichtlinien hat er sich hoch verschuldet. In Zukunft sollen seine Schweine artgerecht leben, in großen Boxen mit gesundem Futter und viel Auslauf. Vier Landwirte in Oberschwaben setzen hingegen auf ein anderes Millionenprojekt. Sie wollen den größten Kuhstall Baden-Württembergs mit über 1000 Kühen bauen. Vollautomatisiert, effizient, technisch hochgerüstet. Und damit sich die Investition auch wirklich lohnt, betreiben die Landwirte eine Biogasanlage, um aus Gülle "Gold" beziehungsweise Strom zu machen. Doch was ist mit der Nachhaltigkeit bei solchen Großprojekten? Dass es auch Mittelwege gibt, zeigt Landwirtin Tanja Ambacher. Sie produziert konventionell, achtet aber darauf, dass ihre Rinder artgerecht gehalten werden. Mit Weidewirtschaft und der Direktvermarktung ihrer Produkte im eigenen Hofladen wirtschaftet sie erfolgreich und nachhaltig. Letzten Endes bestimmen aber nicht nur die Landwirte die Produktionsbedingungen, sondern auch die Verbraucher. Sie entscheiden, welchen Preis sie bereit sind zu zahlen - für günstiges Fleisch aus Massentierhaltung oder Hochwertiges aus biologischer Landwirtschaft.

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15:00 Minuten

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Commerce, Craftsmanship and the Marketplace · Urban Life in the Late Middle Ages

In sechs Abschnitten gibt der Film Einblick in das kommerzielle Leben einer mittelalterlichen Stadt. Am Anfang steht das Leben der Handwerker am Beispiel der Stofferzeugung beziehungsweise des Weinbaus. Der Alltag ist durch die enge Verbindung von Leben und Arbeit gekennzeichnet, aber auch durch die Zugehörigkeit der Handwerker zu den Zünften. Wichtigster Warenumschlagplatz ist der Markt und wichtigstes Zahlungsmittel das Geld. Von einer einheitlichen Währung ist man im Mittelalter aber weit entfernt. Jede Stadt mit Münzrecht kann eigenes Geld in Umlauf bringen Die Verbindung zwischen den Städten stellen die Kaufleute her. Sie unternehmen Handelsreisen und füllen die Kontore und Kaufhäuser mit Waren. Eine Revolution in der Verbreitung von Informationen bringt die Erfindung von Papier und Buchdruck. Aus manchem Handwerker wird ein reicher Verleger.

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15:00 Minuten

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Ticaret, Zanaat, Pazarlar · Geç Orta Çağ'da Sehir - Die Stadt im späten Mittelalter

In sechs Abschnitten gibt der Film Einblick in das kommerzielle Leben einer mittelalterlichen Stadt. Am Anfang steht das Leben der Handwerker am Beispiel der Stofferzeugung beziehungsweise des Weinbaus. Der Alltag ist durch die enge Verbindung von Leben und Arbeit gekennzeichnet, aber auch durch die Zugehörigkeit der Handwerker zu den Zünften. Wichtigster Warenumschlagplatz ist der Markt und wichtigstes Zahlungsmittel das Geld. Von einer einheitlichen Währung ist man im Mittelalter aber weit entfernt. Jede Stadt mit Münzrecht kann eigenes Geld in Umlauf bringen Die Verbindung zwischen den Städten stellen die Kaufleute her. Sie unternehmen Handelsreisen und füllen die Kontore und Kaufhäuser mit Waren. Eine Revolution in der Verbreitung von Informationen bringt die Erfindung von Papier und Buchdruck. Aus manchem Handwerker wird ein reicher Verleger.

SWR|Planet Schule|

29:56 Minuten

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Erz aus dem Montafon · Geo-Tour

Das Montafon ist eine faszinierende Gebirgslandschaft. Nicht allein wegen der schneebedeckten Gipfel und der hochgelegenen Sonnenterrassen. Das Besondere liegt dort unter der Erde: Es sind seine Bodenschätze. Im Montafon wurde im Mittelalter Silber aus dem Berg gehauen. Das brachte Wohlstand in die Region und kurbelte den Handel über den Alpenraum hinaus an. Forscher können zeigen, dass das Montafon über ein regelrechtes Handelsnetz mit ganz Mitteleuropa verbunden war - und das schon seit der Bronzezeit! Das Spektakuläre an den Ausgrabungen dort: Eisenerz und Kupfergestein wurden schon um 800 v. Chr. aus den Montafoner Bergen geholt. Wahrscheinlich ist das Montafon das älteste Bergbaugebiet Mitteleuropas. Seit 20 Jahren erforscht der Frankfurter Professor Rüdiger Krause diese Montan¬geschichte. Ihm sind dabei durch neue Grabungsmethoden viele Entdeckungen gelungen. Mit ihm begibt sich der Film auf eine Spurensuche nach dem "Alpenerz", und den vielseitigen Handelsbeziehungen, die vielen Regionen schon vor Jahrtausenden Wohlstand bescherten. Die Sendung ist Teil der Reihe "Geo-Tour" bei Planet Schule. Sie geht der Frage nach, welchen Einfluss die jeweiligen geologischen Formationen auf das Leben, die Industrie und die Wirtschaft der Menschen haben und hatten.

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