So hat sich das Unternehmen seit dem Auftritt bei 2 Minuten 2 Millionen weiterentwickelt.

Hunde trinken bei Alexandra Köttstorfer mit Stil. Handgemacht in Oberösterreich vereint der „Schlabberstuhl“ Funktionalität und Design und bietet Hund und Besitzer:in eine Trinkgelegenheit, die an jedes Wohndesign angepasst werden kann. Kein Umkippen der Schüsseln mehr: Der Hund trinkt in einer geraden Linie und verschont somit den Boden vor Nässe. Beweisen die Investoren ein Herz für Tiere und helfen dem Start-Up auf die Beine?

Chris Brehm weiß, wie es ist, von Akne belastet zu sein. Mit „Zellrebell“ möchte die gebürtige Deutsche jenen Abhilfe schaffen, die von langjährig von Akne betroffen sind. Das 360-Grad-Programm soll nicht nur die Symptome behandeln, sondern bei der Ursache ansetzen, um Akne dauerhaft loszuwerden. Neben der Mikronährstoff-Produktserie bietet die Unternehmerin auch ein Coaching an, um den Prozess optimal zu begleiten.

Insekten als essbare Ressource? Unter dem Claim „good for you, good for the planet“ vermarktet Christoph Thomann die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten von Insekten-Protein in Lebensmitteln. Mit verschiedenen Produktkategorien, wie etwa Proteinpulver, Backmischungen und Fleischersatzprodukten will er am Markt für Fleischersatzprodukte vom Sportler über Feinschmecker ein breites Publikum ansprechen.

Wach und fokussiert in wenigen Momenten. „Wildkraut Energy Sniff“ vereint natürliches Koffein der grünen Kaffeebohne mit Taurin und Guarana und dient so als ultimativer Wachmacher. Gründer Eugen Fulterer vertraut auf altbewährte Heilpflanzen des Alpenraumes und entwickelte aus diesen eine belebende Rezeptur zur nasalen Anwendung. Hat einer der Investoren den richtigen Riecher für das Produkt?

"Zirp", "zellrebell", "Schlabberstuhl" oder "Koks der Alpen". Wer kann die Investoren heute überzeugen?

Muttermalkontrolle leicht gemacht: Michael Tripolt und Albin Skasa pitchen eine App, die mithilfe von künstlicher Intelligenz in Echtzeit Hauttumore erkennen kann. Denn ein gesundes Leben darf laut den Unternehmern nicht vom Einkommen abhängen, sondern soll für alle Menschen zugänglich sein. Mit „SkinSceener“ soll es möglich sein, einfach und schnell das Risiko von Hautkrebs zu erkennen.

Ambitionierte Hobbyköche aufgepasst: Johannes Sailer entwickelt mit seinem Team und ausgebildeten Köchen Videokurse zum jeweiligen Spezialgebiet des Kochs und stellt diese per Abo-Modell als Video-Stream zur Verfügung. Dabei soll jedes Fachgebiet rund ums Kochen und Backen abgedeckt sein. Zusätzlich stellt das Unternehmen ein digitales Workbook mit allen Rezepten zur Verfügung. Aber hat „7 Hauben“ auch das richtige Rezept, um ein Investment abzustauben?

So hat sich das Unternehmen seit dem Auftritt bei 2 Minuten 2 Millionen weiterentwickelt.

Österreich-Geschenke, die Geschichten erzählen. „DistrictART“ bebildert mittels Digitaldruck große Seidentücher und geräumige textile Taschen mit berühmten Bauten und Sehenswürdigkeiten. Bei einem Ausflug mit ihren Studierenden kam der Kunsterzieherin Doris Evdokimidis die zündende Idee und wenig später wurde aus der Idee ein Produkt. Nun hofft die Wienerin den passenden Investor zu ihrer Idee zu finden.