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Der letzte Serienmörder Österreichs

Immer wieder lauert Mitte der 1990er Jahre ein Triebtäter Frauen auf, würgt sie bis zur Bewusstlosigkeit, kidnappt sie und hält sie als Sex-Sklavinnen gefangen. Innerhalb weniger Wochen verschwinden sechs junge Frauen aus dem Raum Wien und Umgebung. Einige seiner Opfer können Wolfgang O. entfliehen, andere werden befreit und manche können nur noch tot aufgefunden werden.

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Österreichs schockierendste Verbrechen: Der Bleistift Mörder

Der Bleistift Mörder in "Österreichs schockierendste Verbrechen". Gabriele K., ein elfjähriges Mädchen aus Wiener Neustadt, wird 1973 in einem Park missbraucht und mit einem Bleistift zu Tode gequält. Das beispiellos grausame Verbrechen konnte trotz modernster Techniken und DNA-Analysen bis heute nicht aufgeklärt werden. Warum konnte die Polizei das Sexualverbrechen trotz zahlreicher Verdächtiger nie klären?

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Österreichs schockierendste Verbrechen: Die Frauenmord Serie

Die Frauenmord Serie in "Österreichs schockierendste Verbrechen". Alles deutet laut dem Kriminalpsychologen Dr. Reinhard Haller auf einen Serienmörder hin,: "Es ist sehr schwer, einen Serienkiller zu fassen, der hinterlässt in der Regel keine Spuren. Man kann hier nur ein Stück weit auf den Kommissar "Zufall" hoffen". Ist der Mörder im Prostituierten Milieu zu suchen? Ist es ein kaltblütiger Zuhälter? Viele offene Fragen beschäftigen die "SOKO Frauenmorde" des Bundeskriminalamtes. Nun bittet die Polizei erneut die Bevölkerung um Mithilfe, denn es ist nur eine Frage der Zeit, bis er wieder zuschlägt, sagen anerkannte Experten.

Österreichs schockierendste Verbrechen: Der Silvestermord

Der Silvester Mord in "Österreichs schockierendste Verbrechen". Der vermeintliche Unfalltod des Wiener Billardmeisters Harald W. entpuppt sich nach sechs Monaten intensiver Polizeiarbeit als Mordkomplott. Vier junge Wiener im Alter von 21 bis 23 werden als Täter verhaftet. Wie gelingt es den Kriminalisten, dieses fast perfekte Verbrechen aufzuklären? Und wo liegt das Motiv für den Mord?

Österreichs schockierendste Verbrechen: Der Discomord

Der Discomord in "Österreichs schockierendste Verbrechen". Dank der Videoüberwachungskamera die es vor Ort gab konnte die Polizei den Tathergang rekonstruieren. Rene wurde mit zahlreichen Schüssen die von einem fahrenden Auto abgegeben wurden getötet, aber wer ist der Täter, wo liegt das Motiv? Eine Woche nach der Tat scheint der Fall geklärt: Zwei Männer stellen sich der Polizei und sprechen von einem Unfall - auf der Straße hätten sie niemanden gesehen. Für die Kriminalisten beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit! Der Fahrer des Autos wurde nicht belangt. Der Schütze wird zu 20 Jahren verurteilt.

Österreichs schockierendste Verbrechen: Missbrauch im Kinderheim

Missbrauch im Kinderheim in "Österreichs schockierendste Verbrechen". Wir trafen einige Opfer und diese sagen: Massenvergewaltigungen und nennen PULS 4 auch Namen. Eines fällt aber komisch auf: Die Justiz ermittelt nicht mit der Begründung "Alle Fälle wären verjährt". Wann werden die Opfer entschädigt und warum wird nicht gegen die Erzieherinnen ermittelt? Es scheint als wolle man alles unter den Teppich kehren und Schweigen über all das was den Mädchen angetan wurde.

Österreichs schockierendste Verbrechen: Der SMS-Mord

Die Beamten stoßen auf massive Blutspuren, die auf ein grausames Verbrechen hindeuten. Trotzdem wird weder eine Leiche noch ein Täter vorgefunden. In der blutigen Wohnung befinden sich drei Kinder und Annemarie K.. Annemarie K. sagt aus: Zwei junge Männer seien über ihren Mann Christian K. hergefallen und nennt sogar die Namen der beiden, Thomas F. und Michael B.. Mord aus "Hilfsbereitschaft"? Ein grausames Blutbad, eine verschwundene Leiche, wirre Aussagen der Ehefrau des Opfers und zwei mutmaßliche Mörder auf der Flucht. Was ist in der Nacht des 18. August 2005 wirklich passiert? Bei "Österreichs schockierendste Verbrechen" auf PULS 4 brechen die beiden Täter erstmals ihr Schweigen.

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