Wir haben mit Carlo Chatrian, dem künstlerischen Leiter der Berlinale über die Sommer-Ausgabe des Festivals 2021 gesprochen.

Die Literaturverfilmung "Irgendwann werden wir uns alles erzählen" von Emily Atef beruht auf dem Roman von Daniela Krien. Wir haben mit der Regisseurin auf der Berlinale gesprochen.

Die Dolmetscherin Patience Portefeux lebt mit ständigen Geldsorgen. Die Heimkosten für ihre Mutter lasten auf ihr, der Job beim Pariser Drogendezernat ist miserabel bezahlt. Als Patience ein Telefonat zwischen arabischsprachigen Dealern übersetzt, erkennt sie Afid, den Sohn der Pflegerin ihrer Mutter. Aus Solidarität warnt sie diese und sorgt dafür, dass der Drogenkurier seine Lieferung vor dem Zugriff der Fahnder verschwinden lässt.

Nach fünf Jahren wird Tony "der Sanfte", ein Pariser Gangster, aus dem Gefängnis entlassen. Nur sein Freund und Geschäftspartner, der junge Jo, hält ihm noch die Treue.

Der geplante Führungswechsel bei der Berlinale sorgt weiter für Wirbel. Nun wird Kulturstaatsministerin Claudia Roth auch von internationalen Filmemachern wie Martin Scorsese und Margarethe von Trotta für ihren Umgang mit dem künstlerischen Leiter, Carlo Chatrian, kritisiert. Wir sprechen mit dem Filmkritiker Knut Elstermann.

Ein Emmentaler Dorf entdeckt den Fortschritt. Um endlich auch das große Geld zu verdienen, das man in benachbarten Gegenden schon lange einstreicht, wird ein Käsereibetrieb aufgebaut.

Dawn O'Neill führt ein glückliches Familienleben auf einer Farm im australischen Outback. Als ihr geliebter Mann Peter stirbt, steht die junge Mutter mit ihren vier Kindern allein da. Nach Wut und Trauer über den Schicksalsschlag folgt bei ihr eine tiefe Lethargie. Neuen Mut gibt ihr die Vorstellung der achtjährigen Simone, dass der Geist des Vaters im riesigen Feigenbaum weiterlebt, der wie ein Beschützer ihr Haus überragt.

New York 1978: Ein Trickbetrüger-Paar wird von einem ehrgeizigen FBI-Agenten gezwungen, als Lockvögel für ihn zu arbeiten. Sein Ziel ist es, ein paar Politiker der Korruption zu überführen.

Roland Emmerich hat in den USA erfolgreich Filme gedreht, die sich mit Katastrophen, auch menschengemachten, beschäftigen. Wir fragen ihn 20 Jahre nach "The Day After Tomorrow!": Wird die Dystopie bald Wirklichkeit sein?

Vitus ist ein hochbegabter Junge mit Talenten wie von einem anderen Stern: Er hört so gut wie eine Fledermaus, spielt wunderbar Klavier und liest schon im Kindergarten den Brockhaus.