alles zu "Filme im MDR"

MDR|Filme im MDR|

87:04 Minuten

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Ein Sack voll Geld - Hörfassung

Kurz vor Weihnachten: Paketzusteller Wolfgang Paschke hat alle Hände voll mit der Auslieferung zu tun. Doch ihn selbst plagen auch Sorgen: Seine finanzielle Lage ist wegen des Hausbaus sehr angespannt, sogar seine EC-Karte wird eingezogen. Zur gleichen Zeit überfallen zwei dumm-dreiste Ganoven, René Henning und Rolli Wisotzki, Paschkes Bank und zwingen den Direktor Staudinger den Tresor zu öffnen. Aber die Alarmanlage geht los und fluchtartig verlassen sie mit einem Sack voll Geld die Bank. Doch überall ist schon die Polizei. Paschke wird auf der Weihnachtsfeier von seinem unsympathischen Chef Krause zum Biertrinken gezwungen, in das heimlich Korn geschüttet wird. Kein Wunder, dass Paschke auf dem Weg nach Hause einen Unfall baut, von der Polizei erwischt wird und seinen Führerschein verliert. Doch damit nicht genug. Am nächsten Tag wird er auch noch von seinem Chef gefeuert. Beim Ausräumen seines Paketwagens macht er einen wundersamen Fund: Ein Sack voll Geld. Den trägt er nach Hause und damit auch eine Menge Probleme. Seine liebevolle Frau Patricia und sein neunjähriger Sohn Paulchen ahnen von dem ganzen Durcheinander nichts. Doch dann wird der Sack irrtümlich von der Kirchengemeinde abgeholt, in dem Glauben, es sei Paulchens altes Spielzeug. Paschke jagt dem Sack als verkleideter Weihnachtsmann nach, die Ganoven sind ihm immer auf den Fersen und die Polizei glaubt, den Täter zu kennen. Hauptkommissar Hagenbach sieht in Paschke den Drahtzieher des Überfalls. Es kommt zu einer aberwitzigen Jagd der Polizei und der Ganoven nach Paschke. Denn alle wollen nur den Sack voll Geld! Mitwirkende Musik: Rainer Oleak Kamera: Lothar E. Stickelbrucks Buch: Rolf-René Schneider Regie: Hajo Gies Darsteller Wolfgang Paschke: Wolfgang Stumph Patricia Paschke: Christina Plate Stefan Staudinger: Jaecki Schwarz Uwe Hagenbach: Gunter Berger Rolli Wisotzki: Michael Brandner René Henning: Thorsten Wolf Paulchen Paschke: Robin Schneider Corinna Lorenz: Saskia Valencia Hermine Kringel: Christel Peters Renate Staudinger: Sabine Kotzur und andere

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Ein Sack voll Geld

Kurz vor Weihnachten: Paketzusteller Wolfgang Paschke hat alle Hände voll mit der Auslieferung zu tun. Doch ihn selbst plagen auch Sorgen: Seine finanzielle Lage ist wegen des Hausbaus sehr angespannt, sogar seine EC-Karte wird eingezogen. Zur gleichen Zeit überfallen zwei dumm-dreiste Ganoven, René Henning und Rolli Wisotzki, Paschkes Bank und zwingen den Direktor Staudinger den Tresor zu öffnen. Aber die Alarmanlage geht los und fluchtartig verlassen sie mit einem Sack voll Geld die Bank. Doch überall ist schon die Polizei. Paschke wird auf der Weihnachtsfeier von seinem unsympathischen Chef Krause zum Biertrinken gezwungen, in das heimlich Korn geschüttet wird. Kein Wunder, dass Paschke auf dem Weg nach Hause einen Unfall baut, von der Polizei erwischt wird und seinen Führerschein verliert. Doch damit nicht genug. Am nächsten Tag wird er auch noch von seinem Chef gefeuert. Beim Ausräumen seines Paketwagens macht er einen wundersamen Fund: Ein Sack voll Geld. Den trägt er nach Hause und damit auch eine Menge Probleme. Seine liebevolle Frau Patricia und sein neunjähriger Sohn Paulchen ahnen von dem ganzen Durcheinander nichts. Doch dann wird der Sack irrtümlich von der Kirchengemeinde abgeholt, in dem Glauben, es sei Paulchens altes Spielzeug. Paschke jagt dem Sack als verkleideter Weihnachtsmann nach, die Ganoven sind ihm immer auf den Fersen und die Polizei glaubt, den Täter zu kennen. Hauptkommissar Hagenbach sieht in Paschke den Drahtzieher des Überfalls. Es kommt zu einer aberwitzigen Jagd der Polizei und der Ganoven nach Paschke. Denn alle wollen nur den Sack voll Geld! Mitwirkende Musik: Rainer Oleak Kamera: Lothar E. Stickelbrucks Buch: Rolf-René Schneider Regie: Hajo Gies Darsteller Wolfgang Paschke: Wolfgang Stumph Patricia Paschke: Christina Plate Stefan Staudinger: Jaecki Schwarz Uwe Hagenbach: Gunter Berger Rolli Wisotzki: Michael Brandner René Henning: Thorsten Wolf Paulchen Paschke: Robin Schneider Corinna Lorenz: Saskia Valencia Hermine Kringel: Christel Peters Renate Staudinger: Sabine Kotzur und andere

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87:02 Minuten

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Liebe auf vier Pfoten

Claudia Schmitt, Anwältin in Salzburg, wollte mit ihrem Lebensgefährten Erik in den Urlaub fahren. Doch als der wegen eines finanziell vorteilhaften Mandanten absagen muss, beschließt sie, alleine in die Lausitz zu reisen. Dort trifft sie den verschlossenen, aber attraktiven Mark Berner, der in der Gegend Ferienhütten vermietet. Zunächst sind sich beide nicht sympathisch. Doch dann laufen Claudia zwei kleine Luchse zu, deren Mutter von einem Wilderer erlegt worden ist. Als sie sich um sie kümmert, bietet der skeptische Mark schließlich seine Hilfe an. Über die Arbeit mit den Tieren kommen sich die beiden näher und verlieben sich. Aber dann glaubt Claudia einem dunklen Geheimnis in Marks Vergangenheit auf die Spur zu kommen, das sich erst nach heftigen gegenseitigen Anschuldigungen als Missverständnis herausstellt. Doch es ist schon zu spät - Claudia ist wieder auf dem Weg nach Salzburg. Sie trennt sich von Erik, um ein neues Leben zu beginnen. Mark entschließt sich, um Claudia zu kämpfen und reist ihr nach. Als sie sich wieder sehen, fallen sie sich glücklich in die Arme. Mitwirkende Musik: Siggi Mueller Kamera: Axel Henschel Buch: Natalie Scharf Regie: Markus Bräutigam Darsteller Claudia Schmitt: Susanne Michel Mark Berner: Florian Fitz Heinrich: Siegfried Rauch Erik: Christian Spatzek Gandolf: Michael Kind Sophie: Jaschka Lämmert Gerd: Christian Gaul Marks Sekretärin: Ramona Kunze Libnow und andere

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87:02 Minuten

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Liebe auf vier Pfoten - Hörfassung

Claudia Schmitt, Anwältin in Salzburg, wollte mit ihrem Lebensgefährten Erik in den Urlaub fahren. Doch als der wegen eines finanziell vorteilhaften Mandanten absagen muss, beschließt sie, alleine in die Lausitz zu reisen. Dort trifft sie den verschlossenen, aber attraktiven Mark Berner, der in der Gegend Ferienhütten vermietet. Zunächst sind sich beide nicht sympathisch. Doch dann laufen Claudia zwei kleine Luchse zu, deren Mutter von einem Wilderer erlegt worden ist. Als sie sich um sie kümmert, bietet der skeptische Mark schließlich seine Hilfe an. Über die Arbeit mit den Tieren kommen sich die beiden näher und verlieben sich. Aber dann glaubt Claudia einem dunklen Geheimnis in Marks Vergangenheit auf die Spur zu kommen, das sich erst nach heftigen gegenseitigen Anschuldigungen als Missverständnis herausstellt. Doch es ist schon zu spät - Claudia ist wieder auf dem Weg nach Salzburg. Sie trennt sich von Erik, um ein neues Leben zu beginnen. Mark entschließt sich, um Claudia zu kämpfen und reist ihr nach. Als sie sich wieder sehen, fallen sie sich glücklich in die Arme. Mitwirkende Musik: Siggi Mueller Kamera: Axel Henschel Buch: Natalie Scharf Regie: Markus Bräutigam Darsteller Claudia Schmitt: Susanne Michel Mark Berner: Florian Fitz Heinrich: Siegfried Rauch Erik: Christian Spatzek Gandolf: Michael Kind Sophie: Jaschka Lämmert Gerd: Christian Gaul Marks Sekretärin: Ramona Kunze Libnow und andere

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88:46 Minuten

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Wenn wir uns begegnen

Heiligabend in Deutschland. In der Notaufnahme eines Kreiskrankenhauses herrscht nicht unbedingt besinnliche Stimmung. Vielmehr bereiten die Ärzte und Pfleger sich wie jedes Jahr auf eine ereignisreiche Nacht vor. Dabei plagen einige Mitglieder des Teams erhebliche persönliche Probleme: Der renommierte Chefarzt Professor Dr. Max Singer (Uwe Kockisch) zum Beispiel verlor vor genau zwei Jahren seine Frau bei einer Hirntumor-Operation. Von schweren Schuldgefühlen gequält, hat er seither nicht mehr operiert. Auch die junge Neurochirurgin Hannah Cornelsen (Muriel Baumeister) sieht den Feiertagen mit gemischten Gefühlen entgegen, haben sie und ihr Mann Thomas (Stephan Kampwirth) sich doch schon lange auseinandergelebt. Was Hannah nicht ahnt: Thomas hat sich in die Kunststudentin Karina (Esther Zimmering) verliebt, die sehr darunter leidet, dass er den Heiligabend nicht mit ihr verbringt. Unterdessen nehmen sich Hannahs Eltern (Jochen Senf und Barbara Focke) auf dem Weg zu ihrer Tochter des kleinen Tobias' (Karl Alexander Seidel) an, der auf dem Weihnachtsmarkt zusammengebrochen ist. Im Krankenhaus stellt sich heraus, dass der Junge an einem lebensbedrohlichen Hirntumor leidet und sofort operiert werden muss. Die reichlich fantasiebegabte Rentnerin Lili (Rosemarie Fendel), wollte in der Notaufnahme ihrer Einsamkeit entfliehen und steht nun Tobias, dessen Mutter als Zugbegleiterin unterwegs ist, liebevoll bei. Harmloser ist der Fall des sensiblen Pfarrers Darius Horwath (Michael Lott). Er hat sich einen Arm gebrochen und wird in der Klinik mit viel Fürsorge von der jungen, hübschen Krankenschwester Farki (Pegah Ferydoni) betreut, die schon lange heimlich in den Gottesmann verliebt ist. Was aber verbindet Horwath mit dem Krankenhaus-Psychologen Dr. Holling (Anian Zollner), der immer wieder mit spitzen Bemerkungen in seiner Nähe auftaucht? Zur selben Zeit wird die unglückliche Karina nach einem Suizidversuch in die Notaufnahme eingeliefert, nicht ahnend, dass sie gerade hier auf Thomas' Frau treffen wird. So wird das Krankenhaus an Heiligabend zu einem Mikrokosmos, in dem unterschiedlichste Menschen und Schicksale aufeinandertreffen - und für alle wird am kommenden Morgen das Leben in einem völlig anderen Licht erscheinen. Mit "Wenn wir uns begegnen" hat der renommierte Regisseur Sigi Rothemund einen berührenden Weihnachtsfilm inszeniert. Auf intelligente Weise verwebt das besinnliche Melodram eine Vielzahl von Geschichten zu einem Panoptikum der Menschlichkeit. In den Hauptrollen sind Uwe Kockisch und Muriel Baumeister zu sehen. Zum großen Ensemble gehören außerdem Stephan Kampwirth, Rosemarie Fendel und Jochen Senf sowie Michael Gwisdek als "Weihnachtsmann". Mitwirkende Musik: Michael Hofmann de Boer Kamera: Dragan Rogulj Buch: Martin Kluger, Maureen Herzfeld Regie: Sigi Rothemund Darsteller Prof. Max Singer: Uwe Kockisch Dr. Hannah Cornelsen: Muriel Baumeister Thomas Cornelsen: Stephan Kampwirth Karina Meisner: Esther Zimmering Lili Ferber: Ro

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87:45 Minuten

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Das Glück klopft an die Tür

Als wäre der plötzliche Unfalltod ihres Mannes Lothar nicht Schicksalsschlag genug, wird die brave Hausfrau Gila Maibach (Saskia Vester) bei der Testamentseröffnung gleich mit der nächsten "Überraschung" konfrontiert: Für ihr geliebtes Haus, in dem sie viele glückliche Ehejahre mit Lothar verbrachte, gibt es eine unbekannte Miterbin. Zunächst sind Gila und ihre beste Freundin, die vorlaute Franziska (Andrea Bürgin), fest davon überzeugt, dass es sich bei der jungen Blumenhändlerin Maja Deutz (Chiara Schoras) um die Geliebte des Verstorbenen handelt. Schon bei der ersten persönlichen Begegnung zwischen der verdutzten Gila und der aufbrausenden Maja stellt sich jedoch heraus, dass Maja nicht Lothars Geliebte war, sondern vielmehr seine uneheliche Tochter ist. Und die verlangt nun ohne Umschweife die Auszahlung ihres Erbteils. Das ist leichter gesagt als getan, denn Gila hat weder Ersparnisse noch will sie das mit einer Hypothek belastete Haus verkaufen. So kommt es, dass die hochschwangere Maja nach einem Streit mit ihrem Ehemann Stefan (Max von Thun) gemeinsam mit ihrem kleinen Sohn Max (Niclas Jonathan Cerff) bei Gila einzieht - sehr zum Erstaunen von Gilas linkischem Nachbarn Justus (Gustav Peter Wöhler). Zunächst wirbelt das temperamentvolle Gespann das wohlgeordnete Leben der biederen Hausfrau ganz schön durcheinander. Nach einer Weile aber merken die chaotische Maja und die schüchterne Gila, dass sie gar kein so schlechtes Team abgeben: Während Maja voller Idealismus ihren Blumenladen schmeißt, bringt die ehemalige Sekretärin Gila die Buchhaltung auf Vordermann und kümmert sich um Max. Die eifersüchtige Franziska ist zwar überzeugt, dass Maja ihre beste Freundin nur ausnutzt, Gila aber blüht durch die neuen Herausforderungen regelrecht auf. Zum ersten Mal in ihrem Leben hat sie das Gefühl, wirklich gebraucht zu werden. Doch dann zerstört ein heftiger Streit die beginnende Freundschaft des ungleichen Duos. Maja versöhnt sich mit Stefan und kehrt zu ihm zurück. Aber Gila muss nicht nur den Verlust ihrer "neuen Familie" verkraften, nun droht auch noch der Verkauf des geliebten Hauses. "Das Glück klopft an die Tür" in dieser pfiffigen Familienkomödie von Christine Kabisch. In den Hauptrollen glänzen Saskia Vester als gutmütige Hausfrau sowie Chiara Schoras als chaotische "Stieftochter"; in weiteren Rollen Max von Thun, Andrea Bürgin und Gustav Peter Wöhler. Mitwirkende Musik: Robert Schulte Hemming, Jens Langbein Kamera: Charly Steinberger Buch: Mónica Simon Regie: Christine Kabisch Darsteller Gila Maibach: Saskia Vester Maja Deutz: Chiara Schoras Franziska Miller: Andrea Bürgin Stefan Wagner: Max von Thun Justus Weber: Gustav Peter Wöhler Max Deutz: Niclas Jonathan Cerff Dr. Werner Schöne: Krystian Martinek Franz Böhm: Tyron Ricketts Boris Fischer: Udo Thies Achim Rütting: Axel Wedekind Roland Herzog: Jim Boeven Lothar Maibach: Bruno Skorpil

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88:13 Minuten

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Das Leben ist kein Kindergarten – Vaterfreuden

Vom Berliner Hauptstadt-Feeling bekommt der unfreiwillig zugezogene Konstanzer Freddy Kleemann (Oliver Wnuk) wenig mit. Während sich seine hochschwangere Ehefrau Juliana (Meike Droste) von ihm alleingelassen fühlt, wünscht sich seine Geschäftspartnerin Lara (Franziska Wulf) mehr Einsatz bei ihrer Kita. Nicht nur die Kinder müssen das innovative Konzept mit Ruheräumen besser annehmen, auch bei den Eltern erhitzen sich zu Freddys Leidwesen die Gemüter. Große Sorgen macht ihm sein an Demenz erkrankter Vater Fritz (Siemen Rühaak). Freddy spürt, dass die gemeinsame Suche nach der richtigen Einrichtung ein letztes bewusstes Papa-und-Sohn-Projekt sein könnte. Entsprechend will er sich Zeit lassen und intensive Momente auskosten. Für Entlastung bei den Kleemanns soll Freddys Schwiegermutter Regina (Hedi Kriegeskotte) sorgen. Sie ist gerne für andere da, möchte aber selbst wieder einmal umgarnt werden. Vielleicht würde ihr eine Bekanntschaft guttun? Das denken ihre Enkel Zoë (Sophie Reiling) und Niko (Max Günther), die ihre Oma heimlich auf einer Dating-Plattform anmelden. Mitwirkende Kamera: Bernd Fischer Musik: Max Clouth Drehbuch: Oliver Wnuk Regie: Sinje Köhler Darsteller Freddy Kleemann: Oliver Wnuk Juliana Kleemann: Meike Droste Luis: Oskar Borchert Avalone Johny: Timo Fakhravar Nikolas Kleemann: Max Günther Lara Müller: Franziska Wulf Frank: Matthias Lier Hausdame Frau Wittig: Marisa Bach Stefan: Ole Eisfeld Amelie: Madita Kempin Fritz: Siemen Rühaak Amelie (Justynas Tochter): Nelly Ritzer Elisabeth: Ilona Schulz Justyna: Monika Anna Wojtyllo Zoé Kleemann: Sophie Reiling Polizist: Sven Walser Heimleiterin Frau Raab: Petra Friedrich Marian: Marius Biegai Steffi: Taneshia Abt Frieda: Friederike Frerichs Hebamme Johanna: Dela Dabulamanzi Polizistin: Lilian Viegas Regina Kleemann: Hedi Kriegeskotte Ramona: Göksen Güntel Amelie: Lotta Jauch und andere

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88:13 Minuten

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Das Leben ist kein Kindergarten – Vaterfreuden - Hörfassung

Vom Berliner Hauptstadt-Feeling bekommt der unfreiwillig zugezogene Konstanzer Freddy Kleemann (Oliver Wnuk) wenig mit. Während sich seine hochschwangere Ehefrau Juliana (Meike Droste) von ihm alleingelassen fühlt, wünscht sich seine Geschäftspartnerin Lara (Franziska Wulf) mehr Einsatz bei ihrer Kita. Nicht nur die Kinder müssen das innovative Konzept mit Ruheräumen besser annehmen, auch bei den Eltern erhitzen sich zu Freddys Leidwesen die Gemüter. Große Sorgen macht ihm sein an Demenz erkrankter Vater Fritz (Siemen Rühaak). Freddy spürt, dass die gemeinsame Suche nach der richtigen Einrichtung ein letztes bewusstes Papa-und-Sohn-Projekt sein könnte. Entsprechend will er sich Zeit lassen und intensive Momente auskosten. Für Entlastung bei den Kleemanns soll Freddys Schwiegermutter Regina (Hedi Kriegeskotte) sorgen. Sie ist gerne für andere da, möchte aber selbst wieder einmal umgarnt werden. Vielleicht würde ihr eine Bekanntschaft guttun? Das denken ihre Enkel Zoë (Sophie Reiling) und Niko (Max Günther), die ihre Oma heimlich auf einer Dating-Plattform anmelden. Mitwirkende Kamera: Bernd Fischer Musik: Max Clouth Drehbuch: Oliver Wnuk Regie: Sinje Köhler Darsteller Freddy Kleemann: Oliver Wnuk Juliana Kleemann: Meike Droste Luis: Oskar Borchert Avalone Johny: Timo Fakhravar Nikolas Kleemann: Max Günther Lara Müller: Franziska Wulf Frank: Matthias Lier Hausdame Frau Wittig: Marisa Bach Stefan: Ole Eisfeld Amelie: Madita Kempin Fritz: Siemen Rühaak Amelie (Justynas Tochter): Nelly Ritzer Elisabeth: Ilona Schulz Justyna: Monika Anna Wojtyllo Zoé Kleemann: Sophie Reiling Polizist: Sven Walser Heimleiterin Frau Raab: Petra Friedrich Marian: Marius Biegai Steffi: Taneshia Abt Frieda: Friederike Frerichs Hebamme Johanna: Dela Dabulamanzi Polizistin: Lilian Viegas Regina Kleemann: Hedi Kriegeskotte Ramona: Göksen Güntel Amelie: Lotta Jauch und andere

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88:15 Minuten

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Liebe ohne Minze

Saskia Schiller (Christina Plate) schwebt im siebten Himmel. Die gelernte Modedesignerin möchte endlich ihr unstetes Liebesleben hinter sich lassen, um gemeinsam mit dem erfolgreichen Architekten Robert Franke (Helmut Zierl) den Bund fürs Leben einzugehen. Der Umzug in Roberts schicke Münchener Wohnung ist bereits geplant. Einzig Mira (Lena Beyerling), Saskias heranwachsende Tochter, fällt aus allen Wolken, als sie von dem Vorhaben ihrer Mutter erfährt. Einen Umzug, einen Schulwechsel gar, lehnt der selbstbewusste Teenager kategorisch ab, und mit Roberts penibler Art kann sie schon gar nichts anfangen. Mira sehnt sich vielmehr nach ihrem richtigen Vater, den sie allerdings nie kennengelernt hat. Denn Armine Baka (Erol Sander) wurde von der schwangeren Saskia damals urplötzlich verlassen und lebt jetzt in seiner Heimatstadt Marrakesch, wo er in der Textilfabrik seines patriarchischen Vaters als Juniorchef arbeitet. Von der Existenz einer Tochter ahnt er nichts. Mira wiederum ist wild entschlossen, ihrem Papa endlich leibhaftig gegenüberzutreten: Nach einem Streit mit ihrer Mutter büchst sie heimlich nach Marrakesch aus. Während das Mädchen im geschäftigen Treiben der marokkanischen Metropole nach Armine sucht und ihn schließlich auch findet, reist ihr die verzweifelte Saskia überstürzt nach. Was sie nicht weiß: Mira und Armine sind sich in der Zwischenzeit nähergekommen und haben sogar Gemeinsamkeiten an sich entdeckt - auch wenn dem smarten Geschäftsmann die Bedeutung seiner nebenbei geäußerten Feststellung "Ich könnte dein Vater sein" noch längst nicht bewusst ist. Die Ereignisse überstürzen sich: Als Saskia schließlich wieder auf ihren ehemaligen Liebhaber trifft, fehlt von Mira jede Spur. Sie ist abermals im Trubel von Marrakesch verloren gegangen. Eine hektische Suchaktion beginnt, bei der endlich die ganze Wahrheit ans Licht kommt. Und es kostet sowohl Saskia wie auch Armine große Überwindung, sich der gemeinsamen Vergangenheit zu stellen. Eine Frau zwischen zwei Männern, ein Mädchen zwischen zwei Welten: Es sind nicht nur die räumlichen Gegensätze - hier das idyllische Münchener Alpenvorland, dort die hektische Betriebsamkeit Marrakeschs -, die für den besonderen Reiz der temporeichen Inszenierung sorgen. Im Kern thematisiert "Liebe ohne Minze" eine grundlegende Frage: Wie weit darf man als Elternteil in seinem Beschützerinstinkt gehen, ohne dem eigenen Kind ein Stück Zukunft zu rauben? Dass die Antwort darauf ebenso unterhaltsam wie attraktiv gegeben wird, dafür sorgen die populären Schauspielstars Christina Plate, Erol Sander, Helmut Zierl und die kecke Jungdarstellerin Lena Beyerling als mutige Ausreißerin mit ganz persönlicher Mission. Mitwirkende Musik: Hans Günter Wagener Kamera: Rainer Gutjahr Buch: Martina Brand Regie: Karsten Wichniarz Darsteller Saskia Schiller: Christina Plate Armine Baka: Erol Sander Mira Schiller: Lena Beyerling Robert Franke: Helmut Zierl Veronika Stadlheim: Janette Rauch Mohamed Baka: Daniele Legle

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89:33 Minuten

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Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster - Hörfassung

Karla (Iris Berben), eine starke, sinnliche und lebenserfahrene Frau, erfährt, dass sie unheilbar an Krebs erkrankt ist. Es bleiben ihr nur noch wenige Monate. Nach einem wilden Leben als Fotografin von Musikbands, voller Tourneen, Joints und Rock 'n' Roll hat die Mitsechzigerin keine Lust auf Sentimentalitäten. Sie will mit ihrem Schicksal allein bleiben und plant einen würdevollen Abgang. Die Hilfe des ehrenamtlichen Sterbehelfers Fred (Godehard Giese), ein alleinerziehender Verkehrsplaner, der es immer gut meint, lehnt sie ab. Doch Freds Sohn Phil (Claude Heinrich), ein schüchterner Teenager mit viel Sinn für Poesie, gelingt der Zugang zu der todkranken Künstlerin. Er darf ihre Konzertfotos für die Nachwelt archivieren - und lernt dabei die flippige Studentin Rona (Zoë Valks) kennen. Indem sich Fred, Phil und Karla einander öffnen, entsteht eine wunderbare Freundschaft. Glaubten Vater und Sohn anfangs noch, Karla beim Sterben zu begleiten, passiert auf einmal das Gegenteil: Die beiden lernen von ihr zu leben! Mitwirkende Musik: Enis Rotthoff Kamera: Bjørn Haneld Buch: Astrid Ruppert Regie: Till Endemann Darsteller Brigitte: Ulrike Bliefert Arne: Matthias Bundschuh Ruppel: Hasan Ali Mete Ärztin: Franziska Junge Maria: Bärbel Schwarz Ole: Ivo Kortlang Herr Merz: Marian Meder Karla Jenner: Iris Berben Max: Lennard Conrad Fred Wiener: Godehard Giese Phil Wiener: Claude Heinrich Gudrun Feuser: Daphna Rosenthal Lehrer Herr Krähe: Maximilian Dirr Rona: Zoë Valks Andrea: Anne Düe Verkehrspolizist: Charles Lemming Klaffki: Axel Werner und andere