alles zu "Sagenhaft"

MDR|Sagenhaft|

89:23 Minuten

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An der Saale hellem Strande

Auf einer Länge von 413 Kilometern schlängelt sich die Saale durch einige der schönsten Landschaften Deutschlands. Sie entspringt mitten im Wald im Fichtelgebirge in Oberfranken, fließt vorbei an Hof um bei Blankenberg die Grenze zu Thüringen zu überwinden. Hier versorgt sie die so genannten Saalekaskaden mit Wasser und speist den Hohenwarte- und den Bleilochstausee. An Saalfeld, Rudolstadt und Jena vorbei geht’s zu den Dornburger Schlössern, vorbei an Naumburg mit seinen berühmten Weinlagen bis zum Blütengrund. Dort stößt die Unstrut dazu. Weißenfels, Bad Dürrenberg und Merseburg folgen und schließlich Halle. Ehe die Saale bei Barby in die Elbe fließt, bereichert sie noch das Stammschloss der Wettiner und die Stadt Bernburg. Axel Bulthaupt begibt sich in seiner Sendung auf eine abenteuerliche Reise von der Quelle bis zur Mündung der Saale. Er trifft auf einen Quellhistoriker, einen Saale-Fährmann, der Einheimische und Touristen über die Bleilochtalsperre bringt und zwei Schlossbesitzer, die aus einem alten Gemäuer am Fluß wieder einen stattlichen Wohnsitz gemacht haben und nun darin auch noch eine Jagdschule einrichten wollen. Von den Uhlstädter Flößern lässt sich Axel Bulthaupt in die Geschichte und das Jahrhundertealte Handwerk der Flößer einweihen. In Plinz begegnet er einem Künstlerpaar, eigentlich studierte Architekten, die sich in einem winzigen Weiler ihren Lebenstraum erfüllt und dort einen „Garten der Stille“ geschaffen haben. Voller lustiger Figuren. Offen für jeden. Mit einem Geologen geht es ins Wasser – zum Gold-, und über die Felder zum Schatzsuchen. In Naumburg lernt er eine der letzten Bürstenmacherinnen kennen, darf bei der Weinernte helfen und trifft in Halle die „Saaleschwimmer“, eine lustige Truppe, die auch noch bei eisigen Temperaturen ihrem Hobby frönt. Diese Reise entlang der Saale ist voller Überraschungen. Eine sagenhafte Tour mit einzigartigen Entdeckungen, tollen Bildern vom Boden und aus der Luft und mit ganz besonderen Menschen.

MDR|Sagenhaft|

89:23 Minuten

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gemapstert

An der Saale hellem Strande - Hörfassung

Auf einer Länge von 413 Kilometern schlängelt sich die Saale durch einige der schönsten Landschaften Deutschlands. Sie entspringt mitten im Wald im Fichtelgebirge in Oberfranken, fließt vorbei an Hof um bei Blankenberg die Grenze zu Thüringen zu überwinden. Hier versorgt sie die so genannten Saalekaskaden mit Wasser und speist den Hohenwarte- und den Bleilochstausee. An Saalfeld, Rudolstadt und Jena vorbei geht’s zu den Dornburger Schlössern, vorbei an Naumburg mit seinen berühmten Weinlagen bis zum Blütengrund. Dort stößt die Unstrut dazu. Weißenfels, Bad Dürrenberg und Merseburg folgen und schließlich Halle. Ehe die Saale bei Barby in die Elbe fließt, bereichert sie noch das Stammschloss der Wettiner und die Stadt Bernburg. Axel Bulthaupt begibt sich in seiner Sendung auf eine abenteuerliche Reise von der Quelle bis zur Mündung der Saale. Er trifft auf einen Quellhistoriker, einen Saale-Fährmann, der Einheimische und Touristen über die Bleilochtalsperre bringt und zwei Schlossbesitzer, die aus einem alten Gemäuer am Fluß wieder einen stattlichen Wohnsitz gemacht haben und nun darin auch noch eine Jagdschule einrichten wollen. Von den Uhlstädter Flößern lässt sich Axel Bulthaupt in die Geschichte und das Jahrhundertealte Handwerk der Flößer einweihen. In Plinz begegnet er einem Künstlerpaar, eigentlich studierte Architekten, die sich in einem winzigen Weiler ihren Lebenstraum erfüllt und dort einen „Garten der Stille“ geschaffen haben. Voller lustiger Figuren. Offen für jeden. Mit einem Geologen geht es ins Wasser – zum Gold-, und über die Felder zum Schatzsuchen. In Naumburg lernt er eine der letzten Bürstenmacherinnen kennen, darf bei der Weinernte helfen und trifft in Halle die „Saaleschwimmer“, eine lustige Truppe, die auch noch bei eisigen Temperaturen ihrem Hobby frönt. Diese Reise entlang der Saale ist voller Überraschungen. Eine sagenhafte Tour mit einzigartigen Entdeckungen, tollen Bildern vom Boden und aus der Luft und mit ganz besonderen Menschen.

MDR|Sagenhaft|

89:36 Minuten

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Zwischen Zugspitze und Chiemsee - Hörfassung

Sie zählen zu den schönsten Regionen Deutschlands, die Alpen zwischen der Zugspitze und dem Chiemsee. Anziehungspunkt seit Jahrhunderten - für Maler, Dichter und König Ludwig II. Mitten im bayerischen Meer, wie der Chiemsee genannt wird, ließ er sich auf der Herreninsel sein kleines Versailles errichten. Die Gegend strotzt nur so vor Superlativen - grandiose Kulissen, spektakuläre Landschaften, das Achendelta am östlichen Rand des Chiemsees, eines der schönsten Binnendeltas in Mitteleuropa und zwei der vier deutschen Gletscher, die im Zugspitzareal zu bestaunen sind. Es ist der Landstrich zwischen Garmisch-Partenkirchen im Westen und Ruhpolding im Osten, dem sogenannten Werdenfelser Land und dem Chiemgau. Eine Gegend, die geprägt ist vom Reichtum an Wasser, fruchtbaren Böden und Bergen, die in jeder Hinsicht herausfordernd sind. Axel Bulthaupt begibt sich in einer neuen Folge seiner Sendereihe "Sagenhaft" auf eine Reise vom höchsten Deutschen Berg zum größten See Bayerns, dem Chiemsee. Er erlebt eine Landschaft, mit magischen Bildern, wie sie noch nie zu sehen war. Ein Film mit spektakulären Aufnahmen aus der Luft. Er trifft Menschen, die das Land geprägt hat und solche, die das Land prägen. Axel Bulthaupt startet hoch oben auf dem Zugspitzgletscher im und unter dem Schneefernerhaus, ehemals Hotel, heute Umweltforschungsstation. Im Münchner Haus probiert er die legendäre Erbsensuppe des Hüttenwirts. Er ist bei den Alphornbläserinnen auf Burg Werdenfels zu Gast, fährt weiter durch das so genannte "Blaue Land", eine Region, die schon weltberühmte Maler wie Kandinski oder Macke inspirierte. In Oberammergau lernt er einen jungen, modernen Lüftlmaler kennen, erlebt in der kürzesten Nacht des Jahres die Magie der Johannisfeuer in den Bergen. Auf der Dandl Alm gibt’s den vermeintlich besten Kaiserschmarrn der Region. Axel besucht ein Jodelseminar und folgt dann der Tiroler Ache hinunter bis zum Chiemsee, wo es sehr früh schon mit den Fischern hinausgeht, auf den berühmten See. Das Land und die Berge zwischen Zugspitze und Chiemsee ist zwar schon lange kein Geheimtipp mehr, aber dennoch ist es voller Überraschungen. Der Film ist voll toller Entdeckungen, mit einzigartigen Bildern und ganz besonderen Menschen.

MDR|Sagenhaft|

89:36 Minuten

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Zwischen Zugspitze und Chiemsee

Sie zählen zu den schönsten Regionen Deutschlands, die Alpen zwischen der Zugspitze und dem Chiemsee. Anziehungspunkt seit Jahrhunderten - für Maler, Dichter und König Ludwig II. Mitten im bayerischen Meer, wie der Chiemsee genannt wird, ließ er sich auf der Herreninsel sein kleines Versailles errichten. Die Gegend strotzt nur so vor Superlativen - grandiose Kulissen, spektakuläre Landschaften, das Achendelta am östlichen Rand des Chiemsees, eines der schönsten Binnendeltas in Mitteleuropa und zwei der vier deutschen Gletscher, die im Zugspitzareal zu bestaunen sind. Es ist der Landstrich zwischen Garmisch-Partenkirchen im Westen und Ruhpolding im Osten, dem sogenannten Werdenfelser Land und dem Chiemgau. Eine Gegend, die geprägt ist vom Reichtum an Wasser, fruchtbaren Böden und Bergen, die in jeder Hinsicht herausfordernd sind. Axel Bulthaupt begibt sich in einer neuen Folge seiner Sendereihe "Sagenhaft" auf eine Reise vom höchsten Deutschen Berg zum größten See Bayerns, dem Chiemsee. Er erlebt eine Landschaft, mit magischen Bildern, wie sie noch nie zu sehen war. Ein Film mit spektakulären Aufnahmen aus der Luft. Er trifft Menschen, die das Land geprägt hat und solche, die das Land prägen. Axel Bulthaupt startet hoch oben auf dem Zugspitzgletscher im und unter dem Schneefernerhaus, ehemals Hotel, heute Umweltforschungsstation. Im Münchner Haus probiert er die legendäre Erbsensuppe des Hüttenwirts. Er ist bei den Alphornbläserinnen auf Burg Werdenfels zu Gast, fährt weiter durch das so genannte "Blaue Land", eine Region, die schon weltberühmte Maler wie Kandinski oder Macke inspirierte. In Oberammergau lernt er einen jungen, modernen Lüftlmaler kennen, erlebt in der kürzesten Nacht des Jahres die Magie der Johannisfeuer in den Bergen. Auf der Dandl Alm gibt’s den vermeintlich besten Kaiserschmarrn der Region. Axel besucht ein Jodelseminar und folgt dann der Tiroler Ache hinunter bis zum Chiemsee, wo es sehr früh schon mit den Fischern hinausgeht, auf den berühmten See. Das Land und die Berge zwischen Zugspitze und Chiemsee ist zwar schon lange kein Geheimtipp mehr, aber dennoch ist es voller Überraschungen. Der Film ist voll toller Entdeckungen, mit einzigartigen Bildern und ganz besonderen Menschen.

MDR|Sagenhaft|

89:43 Minuten

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Die Mosel

Hier geht viel. Nur eines nicht: Nüchtern bleiben bei der Beschreibung dieser Gegend. Und das liegt nicht allein daran, dass fast jeder Einwohner links und rechts der Mosel wenigstens einen kleinen Weinberg, einen Wingert, wie sie hier sagen hat, und einen köstlichen Tropfen produziert. Aber das allein macht die Mosel nicht so unwiderstehlich. Es heißt, dies sei eine der schönsten Landschaften Europas. Was macht diese Gegend aus? Warum strömen hierhin so viele Menschen? Was macht die Mosel zur Traumregion? Als die Römer unter Cäsar in den gallischen Kriegen vor über 2.000 Jahren immer weiter vorrückten, besetzten sie auch die Moselregion und gliederten das eroberte Gebiet in die römische Provinz Gallia Belgica ein.  Die Mosel, deren Name bis dahin keltisch "Mosea" war, latinisierten sie und machten daraus "Mosella". Axel Bulthaupt begibt sich in seiner Sendereihe "Sagenhaft" auf eine Reise entlang der Mosel. Er erlebt eine Landschaft, mit magischen Bildern, wie sie noch nie zu sehen war. Ein Film mit spektakulären Aufnahmen aus der Luft. Er trifft Menschen, die das Land geprägt hat und solche, die das Land prägen. Axel beginnt seine Reise dort, wo der Fluss die Menschen aus Luxemburg, Frankreich und Deutschland verbindet. Hier oben auf dem Hammelsberg ist Europa. Es riecht nach wilden Kräutern und schmeckt nach Ziegenkäse und Baguette. Schengen ist drüben auf der anderen Moselseite. Im Amphitheater in Trier, Weltkulturerbe übrigens, trifft er auf "echte" Gladiatoren, und lässt sich in die Kunst der römischen Freizeitbeschäftigung einweisen. Das Trierer Amphitheater fasste 20.000 Menschen. Die Kulisse für die Kämpfe in der Arena muss überwältigend gewesen sein. Man war nicht zimperlich - man schrie, tobte, lachte, wenn die Tierhetzen veranstaltet wurden und im zweiten Durchgang die Gladiatoren über einen geheimen Aufzug in die Arena gelassen wurden. In Traben-Trarbach gibt es circa fünf Kilometer unterirdische Keller und Wege, in denen Tausende Fässer lagerten, bevor man sie in alle Welt verschifft hat. Man kann Führungen durch diese alten Gewölbe machen und im Winter gibt es den einzigen unterirdischen Weihnachtsmarkt. Und Axel Bulthaupt erlebt ein altes, inzwischen ausgestorbenes Handwerk - das der "Schröter". Das waren Kraftprotze, die die Zentner schweren Fässer aus den Weinkellern gehievt haben. Mit einer ganz speziellen Technik. Solange, bis die Weinpumpe erfunden war und später der Wein nicht mehr in Fässern sondern Flaschen verkauft wurde. In Winningen hilft er zwei Winzerinnen bei der Weinlese, die sich zum Ziel gesetzt haben, den besten Riesling überhaupt herzustellen. Mit Norbert Klippel geht es hoch hinaus in die Lüfte - vom Wasser aus. Er fliegt eines von drei Wasserflugzeugen in Deutschland. Und er landet auf der Mosel. Axel lernt den Weinbergpfirsich kennen, der von China aus über Persien und die Römer an die Mosel kam. In Cochem geht es tief unter die Stadt. Noch heute sieht der Ort mit dem großen Geheimnis völlig har

MDR|Sagenhaft|

89:43 Minuten

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Die Mosel - Hörfassung

Hier geht viel. Nur eines nicht: Nüchtern bleiben bei der Beschreibung dieser Gegend. Und das liegt nicht allein daran, dass fast jeder Einwohner links und rechts der Mosel wenigstens einen kleinen Weinberg, einen Wingert, wie sie hier sagen hat, und einen köstlichen Tropfen produziert. Aber das allein macht die Mosel nicht so unwiderstehlich. Es heißt, dies sei eine der schönsten Landschaften Europas. Was macht diese Gegend aus? Warum strömen hierhin so viele Menschen? Was macht die Mosel zur Traumregion? Als die Römer unter Cäsar in den gallischen Kriegen vor über 2.000 Jahren immer weiter vorrückten, besetzten sie auch die Moselregion und gliederten das eroberte Gebiet in die römische Provinz Gallia Belgica ein.  Die Mosel, deren Name bis dahin keltisch "Mosea" war, latinisierten sie und machten daraus "Mosella". Axel Bulthaupt begibt sich in seiner Sendereihe "Sagenhaft" auf eine Reise entlang der Mosel. Er erlebt eine Landschaft, mit magischen Bildern, wie sie noch nie zu sehen war. Ein Film mit spektakulären Aufnahmen aus der Luft. Er trifft Menschen, die das Land geprägt hat und solche, die das Land prägen. Axel beginnt seine Reise dort, wo der Fluss die Menschen aus Luxemburg, Frankreich und Deutschland verbindet. Hier oben auf dem Hammelsberg ist Europa. Es riecht nach wilden Kräutern und schmeckt nach Ziegenkäse und Baguette. Schengen ist drüben auf der anderen Moselseite. Im Amphitheater in Trier, Weltkulturerbe übrigens, trifft er auf "echte" Gladiatoren, und lässt sich in die Kunst der römischen Freizeitbeschäftigung einweisen. Das Trierer Amphitheater fasste 20.000 Menschen. Die Kulisse für die Kämpfe in der Arena muss überwältigend gewesen sein. Man war nicht zimperlich - man schrie, tobte, lachte, wenn die Tierhetzen veranstaltet wurden und im zweiten Durchgang die Gladiatoren über einen geheimen Aufzug in die Arena gelassen wurden. In Traben-Trarbach gibt es circa fünf Kilometer unterirdische Keller und Wege, in denen Tausende Fässer lagerten, bevor man sie in alle Welt verschifft hat. Man kann Führungen durch diese alten Gewölbe machen und im Winter gibt es den einzigen unterirdischen Weihnachtsmarkt. Und Axel Bulthaupt erlebt ein altes, inzwischen ausgestorbenes Handwerk - das der "Schröter". Das waren Kraftprotze, die die Zentner schweren Fässer aus den Weinkellern gehievt haben. Mit einer ganz speziellen Technik. Solange, bis die Weinpumpe erfunden war und später der Wein nicht mehr in Fässern sondern Flaschen verkauft wurde. In Winningen hilft er zwei Winzerinnen bei der Weinlese, die sich zum Ziel gesetzt haben, den besten Riesling überhaupt herzustellen. Mit Norbert Klippel geht es hoch hinaus in die Lüfte - vom Wasser aus. Er fliegt eines von drei Wasserflugzeugen in Deutschland. Und er landet auf der Mosel. Axel lernt den Weinbergpfirsich kennen, der von China aus über Persien und die Römer an die Mosel kam. In Cochem geht es tief unter die Stadt. Noch heute sieht der Ort mit dem großen Geheimnis völlig har

MDR|Sagenhaft|

89:52 Minuten

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Sagenhaft - Die Eifel - Hörfassung

Riesige Wälder, romantische Städtchen und Dörfer, die letzten tätigen Vulkane mit ihrem immer noch brodelnden Aktivismus tief unter der Erde, die blauen Kraterseen - die Maare, umgeben von saftig grünen Wiesen, uralte Burgen auf windigen Felsen und Höhen, kristallklare Bäche und Flüsse, die sich durch einen immer noch intakten Naturraum schlängeln, Wildkatzen, Biber, Rehe und Hirsche, Füchse und Wildschweine, die sich in ihrem Zuhause wohlfühlen, National- und Naturparks, die einen Hauch von Freiheit und Abenteuer versprühen, das alles ist die Eifel. Ganz im Westen Deutschlands gelegen zwischen der Kölner Bucht und der Mosel im Norden und Süden, sowie Belgien und Luxemburg, und dem Rhein im Westen und Osten. Schon die Römer waren hier und haben vereinzelt ihre Landhäuser errichtet, mit Fußbodenheizung. Trier und Aachen sind nicht weit weg. Bitburg und Gerolstein kennt jeder Genießer des kühlen Nass. Axel Bulthaupt begibt sich in einer neuen Folge seiner Sendereihe "Sagenhaft" auf eine Reise durch die Eifel. Er erlebt eine Landschaft, mit magischen Bildern, wie sie noch nie zu sehen war. Ein Film mit spektakulären Aufnahmen aus der Luft. Er trifft Menschen, die das Land geprägt hat und solche, die das Land prägen. In den Wäldern der Nordeifel trifft er sich mit einem Ranger und ist beim Holzrücken dabei. Er geht auf Erkundungstour rund um der Rursee, ist zu Gast auf der Kasselburg bei Gerolstein, mit ihrer Greifvogelstation und dem Wolfsgehege. Auf dem Nürburgring lernt er den berühmtesten Tankwart der Region kennen und steigt todesmutig in einen Boliden, mit dem er die Nordschleife bezwingen will. Am Laacher See erfährt er alles über die Blasen im See und ihren tief darunterliegenden Vulkanismus. Im Mausefallenmuseum in Neroth gibt es eine einmalige Sammlung an Fallen aus der ganzen Welt. Und in Prüm lernt er viel über Karl den Großen, die Salvator Basilika, über Jesus‘ Sandalen und die große Explosion im Jahre 1949. Die Eifel ist eine sagenhafte Landschaft, wild, oft noch unberührt und frei, und voller Überraschungen. Der Film ist voll toller Entdeckungen, mit einzigartigen Bildern und ganz besonderen Menschen.

MDR|Sagenhaft|

89:52 Minuten

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Sagenhaft - Die Eifel

Riesige Wälder, romantische Städtchen und Dörfer, die letzten tätigen Vulkane mit ihrem immer noch brodelnden Aktivismus tief unter der Erde, die blauen Kraterseen - die Maare, umgeben von saftig grünen Wiesen, uralte Burgen auf windigen Felsen und Höhen, kristallklare Bäche und Flüsse, die sich durch einen immer noch intakten Naturraum schlängeln, Wildkatzen, Biber, Rehe und Hirsche, Füchse und Wildschweine, die sich in ihrem Zuhause wohlfühlen, National- und Naturparks, die einen Hauch von Freiheit und Abenteuer versprühen, das alles ist die Eifel. Ganz im Westen Deutschlands gelegen zwischen der Kölner Bucht und der Mosel im Norden und Süden, sowie Belgien und Luxemburg, und dem Rhein im Westen und Osten. Schon die Römer waren hier und haben vereinzelt ihre Landhäuser errichtet, mit Fußbodenheizung. Trier und Aachen sind nicht weit weg. Bitburg und Gerolstein kennt jeder Genießer des kühlen Nass. Axel Bulthaupt begibt sich in einer neuen Folge seiner Sendereihe "Sagenhaft" auf eine Reise durch die Eifel. Er erlebt eine Landschaft, mit magischen Bildern, wie sie noch nie zu sehen war. Ein Film mit spektakulären Aufnahmen aus der Luft. Er trifft Menschen, die das Land geprägt hat und solche, die das Land prägen. In den Wäldern der Nordeifel trifft er sich mit einem Ranger und ist beim Holzrücken dabei. Er geht auf Erkundungstour rund um der Rursee, ist zu Gast auf der Kasselburg bei Gerolstein, mit ihrer Greifvogelstation und dem Wolfsgehege. Auf dem Nürburgring lernt er den berühmtesten Tankwart der Region kennen und steigt todesmutig in einen Boliden, mit dem er die Nordschleife bezwingen will. Am Laacher See erfährt er alles über die Blasen im See und ihren tief darunterliegenden Vulkanismus. Im Mausefallenmuseum in Neroth gibt es eine einmalige Sammlung an Fallen aus der ganzen Welt. Und in Prüm lernt er viel über Karl den Großen, die Salvator Basilika, über Jesus‘ Sandalen und die große Explosion im Jahre 1949. Die Eifel ist eine sagenhafte Landschaft, wild, oft noch unberührt und frei, und voller Überraschungen. Der Film ist voll toller Entdeckungen, mit einzigartigen Bildern und ganz besonderen Menschen.

MDR|Sagenhaft|

89:09 Minuten

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Sagenhaft – Sommer an der Ostsee - Hörfassung

400 Kilometer traumhafte Küste zwischen Boltenhagen und Usedom. Weiße Strände, auf denen sich Strandkorb an Strandkorb reiht, historische Seebäder, voller Scharm und Geschichte, Kreidefelsen, die schon die Maler der Romantik verzauberten und menschenleere Buchten, voller Natur und Treibholz. All das verzaubert die Besucher an der deutschen Ostseeküste - und noch vieles mehr. Der Bodden, der das Festland von den Inseln trennt, wirkt wie aus der Zeit gefallen. Hier ruht die Zeit, gibt einem neue Kraft, nur durch den Anblick dieser ruhig in der Sonne glitzernden Gewässer. Einzelne Segelboote gleiten dahin, Pferde grasen am Ufer hinter dem Schilf. Sehnsuchtsziele für millionen stressgeplagte Städter in den Sommermonaten und Rückzugsort für Künstler und Denker zu allen Epochen. Bis heute. Axel Bulthaupt hat sich kurzerhand in Ahrenshoop einquartiert und erinnert sich bei netten Gesprächen und Erkundungen an seine eigenen Ostseereisen, an die besonderen Zeitgenossen, die ihm begegnet sind und ihm von ihrer Heimat erzählt haben. Die Ostsee im Sommer: eine sagenhafte Gegend voller Überraschungen. Und ein Film voll toller Entdeckungen, mit einzigartigen Bildern und ganz besonderen Menschen.

MDR|Sagenhaft|

89:09 Minuten

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Sagenhaft – Sommer an der Ostsee

400 Kilometer traumhafte Küste zwischen Boltenhagen und Usedom. Weiße Strände, auf denen sich Strandkorb an Strandkorb reiht, historische Seebäder, voller Scharm und Geschichte, Kreidefelsen, die schon die Maler der Romantik verzauberten und menschenleere Buchten, voller Natur und Treibholz. All das verzaubert die Besucher an der deutschen Ostseeküste - und noch vieles mehr. Der Bodden, der das Festland von den Inseln trennt, wirkt wie aus der Zeit gefallen. Hier ruht die Zeit, gibt einem neue Kraft, nur durch den Anblick dieser ruhig in der Sonne glitzernden Gewässer. Einzelne Segelboote gleiten dahin, Pferde grasen am Ufer hinter dem Schilf. Sehnsuchtsziele für millionen stressgeplagte Städter in den Sommermonaten und Rückzugsort für Künstler und Denker zu allen Epochen. Bis heute. Axel Bulthaupt hat sich kurzerhand in Ahrenshoop einquartiert und erinnert sich bei netten Gesprächen und Erkundungen an seine eigenen Ostseereisen, an die besonderen Zeitgenossen, die ihm begegnet sind und ihm von ihrer Heimat erzählt haben. Die Ostsee im Sommer: eine sagenhafte Gegend voller Überraschungen. Und ein Film voll toller Entdeckungen, mit einzigartigen Bildern und ganz besonderen Menschen.