Startschuss für "Mit Nagel und Köpfchen": In der ersten Folge müssen die Teams einen funktionalen Nachttisch bauen und eine Raumlösung für den Flur kreieren. Beide Projekte werden von der Jury bewertet. Am Ende muss ein Team die Show verlassen.

Finale bei "Mit Nagel und Köpfchen - Die große Kreativ-Challenge". Fünf Wochen haben sich die Teams einen wahren Wettkampf geleistet. Im Finale kämpfen die letzten drei Teams um den Sieg. Jetzt muss alles passen. In 9 Stunden muss ein Wohnzimmer-Konzept für Jung und Alt entstehen. Welches Heimwerker-Duo überzeugt und holt sich die Siegprämie in Höhe von 10.000 Euro mit nach Hause?

Die beiden Bastler lernten sich auf einer Handwerkermesse für Youtuber kennen. "Mit Nagel und Köpfchen" ist eine echte Challenge, da sie hier das erste Mal zusammen bauen werden. Sie vertrauen aber auf ihre Fähigkeiten: Daniel plant gerne, Ralf hingegen ist sehr spontan und kreativ.

Transparent, grün und warmes Holz. So sieht die Flurlösung von Marc und Wolf-Dieter aus. Funktional wird der Flur zusätzlich durch versteckte Schubladen. Handwerklich hat die Jury hier nichts zu meckern.

In Woche zwei müssen die Teams wieder zeigen, was an handwerklichem Knowhow und kreativen Ideen in ihnen steckt. Projekt Nummer eins stellt mit den Kupferrohren für alle eine große Herausforderung dar. Anschließend muss eine wohnliche und praktische Balkonlösung gebaut werden. Wer hat dabei die zündende Idee?

So sehr freuen sich Lea und Ralf über ihren ersten Platz bei der Upcycling-Challenge. Für die Jury haben sie das beste Möbelstück gebaut. Die anderen Teams freuen sich ebenfalls riesig für die beiden.

Die Stabilität der Möbel ist bei allen Teams eine große Herausforderung. Sarah lernt dafür löten, Dan und Sara hingegen stecken tief im Chaos. Das alles kostet enorm viel Zeit. Die Jury macht bei diesem Projekt sogar eine Ausnahme.

Marc wurde das Heimwerken in die Wiege gelegt. Bereits im Alter von vier Jahren hat er seinen Vater Wolf-Dieter bei DIY-Projekten unterstützt. Von ihren handwerklichen Fähigkeiten sind Vater und Sohn überzeugt, ihr einziges Manko sehen sie im Zeitmanagement: "Wir sind die Abteilung Last Minute - oder eher Last Second!"

In der großen Überraschungsbox warten echte Raritäten auf die Teams. Für Projekt 1 soll ein Sammler-Regal für die schönen Sammelstücke kreiert werden. In Projekt 2 sollen die Teams eine Raumlösung für eine Küche mit einer Essecke bauen. Wer kann die Jury von seinem Können überzeugen?

Tanja und Dieter haben aus einem alten Stuhl einen stummen Diener kreiert. Ihr Herrendiener im Western-Look erinnert an Picasso und kommt bei der Jury sehr gut an.