Abenteurer Richard Gress in Botswana: Hinter einem Termitenhügel versteckt, spielt Richard mit einem Elefantenbullen und seinem Leben.

Deutschlands waghalsigster Extremreisender wandert tausende von Kilometern durch die unwirtlichsten Landstriche Ostafrikas.

Sich Elefanten auf wenige Meter anzunähern oder Wasser aus Löchern in der Erde zu trinken ist nicht zu empfehlen. Doch Richard Gress begibt sich auf seinen Reisen bewusst in Extremsituationen.

Nasuni war stets Vorreiterin in Sachen Schönheit: Sie hatte die größten Ohrteller und die aufwendigsten Narbentätowierungen. Leider lebte sie nicht lange ...

Bei den Suri freundete sich Gress mit einem der Stockkämpfer, Barkurum Londoli, an. Der sollte Protagonist seines ersten Dokumentarfilmes werden. Doch es kam anders...

Richard Gress ist seit vielen Jahren als Extremreisender in Afrika unterwegs. Zu Fuß gelangt er in Gegenden, die bisher wenige Weiße überhaupt besuchten. Mit dabei: Seine Kamera - ohne sie würde man ihm nicht glauben, was er auf seinen Reisen alles erlebte

Richard macht sich auf den Weg zum nächsten Stamm, den Bodi. Dabei muss er Flüsse mit Krokodilen und Flußpferden überqueren.

Auch die Frauen der Suri müssen ihre Härte beweisen und sich schmerzhaften Ritualen unterziehen.

Die Suri kannten kein Fußball. Richard Gress hat das geändert und den Sport dort eingeführt.

Narbentätowierungen sind bei den Suri äußerst beliebt. Doch die Schönheit kostet ihren Preis: Schmerzen!