alles zu "Westart"

WDR|Westart|

03:58 Minuten

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Der Countertenor Jakub Józef Orliński

Er ist Model, Akrobat, YouTube-Star und begnadeter Countertenor. Auf seiner Europatournee macht er auch in Köln und Essen Station. Fans und Kritiker:innen schwärmen von seiner Klang- und Phrasierungskunst, von seiner Energie und sinnlichen Ausstrahlung. Sein neuestes Album "Beyond" hat er mit dem Barock-Ensemble "Il Pomo d'Oro" aufgenommen.

WDR|Westart|

04:01 Minuten

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Der Dokumentarfilm "Holy Shit"

Eigentlich redet man nicht darüber – über das "große Geschäft", das wir alle tagtäglich verrichten. Und wenn wir doch darüber sprechen sollen, tun wir uns schwer, das richtige Wort zu finden. Ganz anders der Regisseur Rubén Abruña. Er hat einen ganzen Dokumentarfilm über den "Holy Shit" gedreht. Was geschieht mit der Nahrung, nachdem sie unseren Körper verlassen hat? Ist es Abfall oder eine Ressource, die wiederverwendet werden kann?

WDR|Westart|

29:12 Minuten

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Westart

Zu Besuch im wiedereröffneten Kunstpalast Düsseldorf. "Weniger Blabla! Mehr Aha!" Unter diesem Motto öffnet der Kunstpalast Düsseldorf wieder seine Pforten. Drei Jahre haben die Umbau- und Renovierungsarbeiten gedauert. Unsere weiteren Themen: Der Dokumentarfilm "Holy Shit" | Wer ist wir? Stephan Anpalagan über die Mitte der Gesellschaft | Die Schauspielerin Lou Strenger im Porträt | Der Countertenor Jakub Józef Orliński

WDR|Westart|

04:04 Minuten

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Wer ist wir? Stephan Anpalagan über die Mitte der Gesellschaft

Wann gehört eigentlich jemand dazu und wann nicht – zur sogenannten "Mitte der Gesellschaft"? Darüber hat der Wuppertaler Theologe und Autor Stephan Anpalagan ein Buch geschrieben. Es erzählt von der Sehnsucht jener Menschen mit Einwanderungsgeschichte, die seit Jahren oder Jahrzehnten in Deutschland leben und sagen: "Ich liebe dieses Land, aber dieses Land liebt mich nicht zurück." Und es ist ein Buch darüber, wie wir dieses Land zu einer besseren Heimat machen können – für alle, die hier zu Hause sind.

WDR|Westart|

04:57 Minuten

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Die Schauspielerin Lou Strenger im Porträt

Lou Strenger ist auf den großen deutschen Bühnen, im Kino und im Fernsehen zu sehen. Am Düsseldorfer Schauspielhaus ist sie in "Cabaret" und "Alice" zu sehen und ab dem 1. Dezember in "Prima Facie", einem furiosen Monolog über #MeToo und die patriarchale Gewalt des Rechtssystems.

WDR|Westart|

29:00 Minuten

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Westart

"Museum für Outsider Art und zeitgenössische Kunst" – das ist das Kunsthaus Kannen in Münster. Entstanden ist es zur Förderung künstlerisch besonders begabter Psychiatriepatienten. Mittlerweile ist das Kunsthaus ein internationaler Begegnungsort für Outsider-Kunst. Westart hat sich vor Ort umgeschaut. Die weiteren Themen: Die Ausstellung "Nudes" im LWL-Museum Münster | "Falling into Place": Aylin Tezels Regiedebüt | Lebendes Denkmal: Finja Sanders Performance "Für Morgen" | "Hochgemute Nichtskönner": Die Kölner Subkultur von 1980 bis 1995

WDR|Westart|

03:42 Minuten

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Lebendes Denkmal: Finja Sanders Performance "Für Morgen"

Die Künstlerin Finja Sander übersetzt Ernst Barlachs berühmte Skulptur "Der Schwebende", mit der er der Toten des Ersten Weltkriegs gedachte, in eine lebendige Performance. Für die Dauer von einer Stunde hängt die Künstlerin in einem Metallgestell über dem Boden, gehalten von drei Gurten, die auf die originale Konstruktion des "Schwebenden" verweisen.

WDR|Westart|

04:05 Minuten

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"Falling into Place": Aylin Tezels Regiedebüt

"Falling into Place" ist eine poetische Liebesgeschichte und das Porträt einer ganzen Generation. Aylin Tezel schrieb das Drehbuch, führte Regie und spielte die weibliche Hauptrolle. Kinostart ist der 7. Dezember. Kira (Aylin Tezel) und Ian (Chris Fulton), beide Mitte 30, sind auf der Flucht. Sie wollen raus aus London, ihre Vergangenheit und ihr jetziges Leben hinter sich lassen. Der Zufall bringt sie an der schottischen Westküste auf der Isle of Skye zusammen.

WDR|Westart|

03:34 Minuten

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Musik und Kunst: Die Kölner Subkultur von 1980 bis 1995

In den 1980er und 1990er Jahren war Köln voll von kreativer Energie. Wie rauschhaft es damals am Rhein zuging, darüber haben Gisa Funck und Gregor Schwering ein Buch geschrieben: "Wir waren hochgemute Nichtskönner". Es war die Zeit, als die Macher von "SPEX" den Musikjournalismus neu erfanden und sich Kunst, Musik und Markt gegenseitig befeuerten. Gisa Funck und Gregor Schwerings Buch ist ein Porträt einer vergangenen Subkultur, der letzten aus vordigitalen Zeiten.

WDR|Westart|

03:41 Minuten

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Die Ausstellung "Nudes" im LWL-Museum Münster

Der menschliche Akt ist eine alte Kunstmotivik. Das LWL-Museum für Kunst und Kultur zeigt Werke aus dem 19., 20. und 21. Jahrhundert. Die Ausstellung fragt, was Nacktsein im Wandel der Zeiten bedeutet, und zeigt Akte, unter anderem von Auguste Rodin, Henri Matisse, Pablo Picasso, Marlene Dumas und Sarah Lucas.