alles zu "Pelinka mit Hirn"

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Pelinka mit Hirn: Gespaltene Welt? Die Neuwelt(un)ordnung

Nach dem neuen Krieg in Europa: Wie sieht die neue Weltunordnung aus? Globale, gar ewige Systemkonkurrenz zwischen autoritären und liberalen Blöcken? Und: Wie stark ist die terroristische Gefahr? Darüber diskutieren bei Pelinka mit Hirn die Starjournalistin Antonia Rados und der Stardiplomat Wolfgang Petritsch.

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Pelinka mit Hirn: Psyche und Bildung: Langzeitgeschädigt?

Mehr als nur Nebenschäden: Paul Plener, Leiter der Klinik für Jugendpsychiatrie am AKH, Ilkim Erdost, AK Bereichsleiterin Bildung, Konsument:innen, Wien und Michael Stampfer vom Forschungsförderungsfond der Stadt Wien über Konsequenzen der Pandemie und warum sie noch nicht ausgestanden sind.

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Pelinka mit Hirn: Verlorene Generation - Jugend und Politik

Schlagabtausch zwischen Wiener Stadtrat Peter Hacker und Schüleraktivisten Matti Randow. Hacker, früher selbst Demonstrant gegen Atomwaffen und -kraftwerke, nennte Straßenblockaden oder das Anschütten von Bilder „beschissen“, weil man das Verständnis für die Anliegen der Klimaschützer eher mindere als verstärke; Ex-Schulsprecher, Randow, der mit 15 Jahren am Heldenplatz Redner gegen den Klimawandel war, fand es „nicht gerade zeitgemäß“, dass man mehr über die Empörung von Autofahrern diskutiere als über die Verzweiflung vieler Jugendlicher, die hinter solchen Aktionen stecke. Weitere Themen: Wie groß ist die Distanz zwischen Jugend und Politik wirklich? Welche Chancen hätte Marco Pogo auf der Bühne einer Nationalratswahl?

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Pelinka mit Hirn - Stefan Thurner und Michael Häupl

Wissenschaft und Politik sind sich im Zuge der Pandemie-Bekämpfung nähergekommen, müssen aber noch viel voneinander lernen, sind sich bei der neuesten Folge der W24- Reihe „Pelinka mit Hirn“ Ex—Bürgermeister Michael Häupl, Präsident des Forschungs-Wissenschafts- und Technologiefonds der Stadt Wien und Stefan Thurner, Leiter des Complexity Science Hub Vienna, einig. Stefan Thurner: Er könne jetzt besser verstehen, wie Demokratie und Politik funktionieren, im Bedarfsfall eben schneller als die Wissenschaft, die auch die Aufgabe hätte, klare Entscheidungsgrundlagen für die Politik zu liefern. Michael Häupl: Die Politik müsse besser lernen, dass Kritik etwa Gutes, nichts Böses sei und nicht beleidigt darauf reagieren.