Abenteuer Neuseeland - Teil 1
Lange Sandstrände, sanfte Hügelketten und zerklüftete Vulkane - die vielfältige Natur in Neuseeland sucht weltweit seinesgleichen und begeistert auch Wissenschaftler und Glücksritter aus Deutschland.
Lange Sandstrände, sanfte Hügelketten und zerklüftete Vulkane - die vielfältige Natur in Neuseeland sucht weltweit seinesgleichen und begeistert auch Wissenschaftler und Glücksritter aus Deutschland.
In der Haut der Fingerspitzen registrieren etwa 150 Rezeptoren pro Quadratzentimeter mechanische Reize. Vier verschiedene Zelltypen teilen sich die Arbeit. Die feine Hautsensorik macht Finger zu einem Universal-Tastorgan.
Eine Schneeflocke ist eine Ansammlung von kleinen Eiskristallen mit Hohlräumen. Die Kristalle bilden Miniatur-Eisästchen. Der Schnee, über den wir laufen, enthält unzählige davon. Sie zerbrechen, wenn wir auf sie treten.
Schauspieler Wotan Wilke Möhring erkundet Vulkane, Geysire und gewaltige Gletscherströme – unsere Erde zeigt sich hier in ihrer ursprünglichsten Form. Doch wie an kaum einem anderen Ort der Welt zeigt sich hier der Klimawandel wie unter einem Brennglas.
Am 7. Dezember 1941 überfallen die Japaner mit einem Überraschungsangriff den amerikanischen Flottenstützpunkt und zerstören große Teile der US-Pazifikflotte. Doch eine Entdeckung stellt die bisherige Geschichtsschreibung in Frage.
CO2-Emissionen müssen runter, am besten auf Null. Aber ist das überhaupt machbar? Ohne herbe Einschränkungen für die Industrie auf jeden Fall nicht. Dabei gibt es vielleicht eine viel bessere Lösung: CO2 direkt aus der Atmosphäre nehmen.
Parasiten sind Organismen, die nur auf Kosten anderer Organismen überleben.
Sibel Kekilli reist ins wilde Kenia. Es ist eine abenteuerliche Reise, voller Überraschungen und unvergesslicher Erlebnisse mit wilden Löwen, Elefanten und Nashörnern.
Haie, Krokodile und Feuersbrünste: Für Faszination Erde begibt sich Christoph Maria Herbst nach Australien, auf eine Reise voller Abenteuer, Überraschungen und einzigartigen Begegnungen.
Ursprünglich gab es in Nordamerika keine Pferde. Sie wurden erst mit den spanischen Eroberern über den Atlantik verschifft. Die amerikanischen Ureinwohner, vor allem nomadisch lebende Völker, erkannten den Nutzen des Pferdes als Reit- und Transporttier.
Sie liegen mitten im Pazifik und sind Teil des polynesischen Kulturraums und der Inselwelt Ozeaniens. Politisch gehören sie zu den USA. Von den insgesamt rund 137 Inseln und Atollen sind nur die acht größten erschlossen.
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