Für die Besitzer von "Thorin" und "Snykers" steht nicht das Reiten im Vordergrund, sondern der Kampf gegen die Angst ihres Pferdes vor bestimmten Situationen. Die Pferdeprofis müssen das Vertrauen zwischen Mensch und Tier wiederherstellen.
Mo. 22.03.
Bei Bernd Hackl zieht ein ganz besonderes Pferd die Blicke auf sich: Seine Stute "Elly" hat ein Fohlen bekommen. Deshalb widmet sich der Pferdeprofi dieses der Ausbildung des eigenen Fohlens "Cowboy".
Di. 16.03.
Nach einem Unfall hat sich der Wallach "Nirano" zu einem Explosionsbündel entwickelt. Seitdem "Layla" in Mandys Besitz ist, bekommen sie das Aufsteig-Problem nicht in den Griff. Der Lipizzaner-Mix hat keinen Respekt vor seiner Besitzerin.
So. 7.03.
Das Quarter Horse "Bunny" ist ein echter Härtefall: Tanja konnte ihm auch in jahrelangem Training nicht die Ängstlichkeit beim Reiten nehmen. "Bunny" hat Panik vor Dingen, die von oben kommen oder auf ihrem Rücken Geräusche machen.
Di. 2.03.
Die schöne "Woopie" ist ein echter Giftzwerg. Ständig bringt sie sich in eine Position, um auszuschlagen. Von ihrer Besitzerin Gabi ist dann voller Körpereinsatz gefragt. Der Wallach "Chalet" war lammfromm, bis er sich verletzte.
Di. 23.02.
Eine gebrochene Rippe oder ein zertrümmertes Bein - zu oft schon hat "Felix" seine Besitzerin Nadin schwer verletzt. Obwohl der Welsh-Knabstrupper-Mix auf einer riesigen Koppel lebt, steht er ständig unter Stress.
So. 7.02.
"Gogo", ein 20 Jahre alter Warmblüter aus Polen, hat sein halbes Leben lang Kutsche für Hochzeiten oder Kremserfahrten gezogen. Genausolang war er auch mit seinem besten Kumpel zusammen, bis die beiden getrennt wurden.
Mo. 1.02.
PRE "Don" bringt sich und Besitzerin Katja immer wieder in gefährliche Situationen. Seine Ängstlichkeit und Schreckhaftigkeit stehen einem alltäglichen Umgang eindeutig im Weg. Ständig reißt er sich beim Spazierengehen aus Panik los.
So. 22.12.
Die Pferdeprofis bekommen es mit zwei Stuten zu tun, die beide von einem furchtbaren Erlebnis in ihrer Vergangenheit schwer geprägt wurden. Bei diesen Tieren müssen sie sich auf völlig neue Trainingsansätze einlassen.
Sa. 14.12.
Eine undeutliche Körpersprache oder gar ein geschwächter Körper sind keine guten Voraussetzungen für den Umgang mit Pferden. Die Fluchttiere spüren die Schwäche sofort und nutzen sie je nach Charakter für sich aus.
Di. 26.11.
Problempferde machen ihrem Unmut auf unterschiedliche Arten Luft: Die einen gewöhnen sich Unarten beim Reiten an wie Palominowallach Otto, andere zeigen ihren Unwillen in absurden Alltagssituationen, so gräbt Wallach Sito überall Löcher.
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